Der Return on Investment (ROI) gibt Auskunft über den Erfolg und die Leistung eines Unternehmens. Vereinfacht gesagt, beantwortet er die Frage, wie viel Gewinn ein Unternehmen mit einer bestimmten Menge an Kapital erzielt hat.
Six Sigma ist ein systematisches Vorgehen zur Prozessverbesserung unter Anwendung analytischer und statistischer Methoden. Six Sigma zeichnet sich durch seinen mathematischen Ansatz aus: Diesem zufolge kann jeder Geschäftsprozess als eine mathematische Funktion beschrieben werden.
Die Moderationsmethode ist ein etabliertes Instrument für die Problemlösung in einer Gruppe. Diese strukturierte Vorgehensweise wird im Rahmen eines Workshops eingesetzt und ermöglicht es der moderierenden Person, die Gruppe schrittweise zum Ergebnis zu führen.
Die Balance Scorecard ist ein Instrument zur Messung, Dokumentation und Steuerung der Aktivitäten eines Unternehmens hinsichtlich der eigenen Vision und Strategie. Strategische Ziele und Kennzahlen werden damit auf einfache Weise sichtbar und nach innen transparent gemacht.
Entdecken Sie die positiven Absichten hinter den Handlungen ihrer Mitmenschen, selbst wenn Sie sich über diese ärgern! Finden Sie einen konfliktfreien Ansatz zur Kommunikation und legen Sie die Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit!
Fehlende Ressourcen und unrealistische Plantermine? Ein durchdachtes Ressourcenmanagement ist oft die Lösung! Norman Frischmuth gibt Ihnen in dieser Websession Best-Practice-Empfehlungen und zeigt Ihnen konkrete Beispiele aus der Praxis.
Die einen lieben sie, die anderen hassen sie: Retrospektiven können echte Zeitverschwender sein. Dabei sind sie essenziell für eine bessere, produktivere und zielorientiertere Zusammenarbeit. Mit unseren fünf Tipps machen sie Ihnen richtig Spaß.
Schlägt sich auch Ihre IT mit störanfälligen Altsystemen herum? Der Aufwand für eine neue Software-Architektur ist enorm, doch wie Peter Rubarths Bericht zeigt, kann ein solcher Change gelingen – wenn man die Conway Rückkopplung beachtet.
Zu den Erfolgsfaktoren für Projekte gehören Scope und Change Management sowie klare Ziele, konkrete Anforderungen und transparente Erwartungen. Carsten Vogler erläutert Ihnen, wie Sie Ihre Projekte erfolgreich durch turbulente Zeiten navigieren.
Die Moderationsmethode ist ein etabliertes Instrument für die Problemlösung in der Gruppe. Dieser Beitrag stellt die Methode vor, zeigt, wie sie an die heutigen Gegebenheiten angepasst werden kann und liefert Checklisten zum Download.
Ein Projekt ist ein einmaliges Vorhaben, dass durch eine temporäre Projektorganisation gemanagt wird und an Ende dessen ein festgelegtes Werk zu erbringen ist, das in der Regel neuartig ist. Der Zeitpunkt der Fertigstellung und die Kosten sind ebenfalls festgelegt.
Das Gesetz von Conway widmet sich den Zusammenhängen zwischen Kommunikationsstruktur und Software-Architektur. Es gilt also in erster Linie für die Software-Entwicklung, scheint aber auch für andere Anwendungsgebiete korrekt zu sein.
Seit der Corona-Pandemie wird Remote Work für Unternehmen und Arbeitnehmer:innen immer beliebter. Um dieses Arbeitsmodell optimal zu etablieren, gibt es einige Herausforderungen zu meistern. Lesen Sie in diesem E-Book, wie Teamarbeit, Selbstorganisation und Führung auch remote gelingen.
Wie zuversichtlich ist Ihr Projektteam, die gesetzten Ziele zu erreichen? Fragen Sie die Einschätzungen aller Teammitglieder ab, festigen Sie die Kenntnis der Projektziele und stellen Sie eine gemeinsame Sichtweise auf den Projektstatus her.
Die Basis für erfolgreiche Teams und gelebte Vielfalt ist emotional intelligentes Denken und Handeln. Anke Dorow gibt Ihnen praktische Übungen an die Hand, mit denen Sie und Ihr Team emotionale Intelligenz üben und so Diversität fördern.
Kai Pukall schildert in diesem Artikel, wie Sie im Rahmen eines Chartering-Workshops Erwartungen, Vereinbarungen, Spielregeln, Aufgaben und Rahmenbedingungen in einem neuen Team festlegen und so in eine erfolgreiche Zusammenarbeit starten.
Sie wollen produktiv und motiviert in Ihren Arbeitstag starten? Dabei hilft Ihnen die Zeitmanagementmethode "Eat that Frog". Lesen Sie in diesem Beitrag, wie Sie diese anwenden und ganz leicht in Ihrem Alltag etablieren können.
Mit wertschätzender Kritik und Lob geben Sie anderen Personen die Gelegenheit, ihr Verhalten zur reflektieren und ggf. zu verändern. Indem Sie anderen persönliches Feedback geben, legen Sie die Basis für bessere Kommunikation und Zusammenarbeit.
Kernaussagen von Projekttexten landen häufig in Nebensätzen, wodurch Leser:innen diese schlechter wahrnehmen. Wichtige Aussagen lassen sich leicht aus Neben- in Hauptsätze verschieben, sodass sie die erforderliche Aufmerksamkeit erhalten.
Wie ein eigenes agiles Framework eines Retail-Unternehmens scheiterte und warum der Wechsel zum Standard-Framework SAFe erfolgte, schildert Joël Krapf. Aus diesem Vorgehen lassen sich Erfolgsfaktoren für eine gelungene Transformation ableiten.
Hybride Zusammenarbeit ist längst keine Seltenheit mehr. Damit sie reibungslos klappt, sollten Sie Ihr Team gut darauf vorbereiten. Erfahren Sie, wie das mithilfe von acht Fragen gelingt.
Die Six Action Shoes von Edward de Bono liefern Projektleitenden angemessene Handlungsmuster für unterschiedliche Situationen. Je nach Situation kann er:sie "in das passende Schuhpaar schlüpfen" und nach der richtigen Strategie handeln.
Welche Produkte oder Dienstleistungen wollen Sie in Zukunft auf welchen Märkten anbieten? Was ist die erfolgreichste Strategie für Ihr Unternehmen und wie setzen Sie diese in die Praxis um? Mit diesen Methoden finden Sie es heraus!
Identifizieren Sie die störenden Einflüsse auf Ihr Produkt oder Ihren Prozess! Analysieren Sie, wie diese die ideale Funktion beeinträchtigen oder sogar Fehler verursachen! Machen Sie Ihr Produkt oder Ihren Prozess robust und zuverlässig!
Präsentieren will gelernt sein! Patrick Nini gibt Ihnen in diesem Artikel praktische Tipps, wie Sie Ihre Präsentation optimal strukturieren, das Publikum emotional überzeugen und sich Ihren Vortrag mithilfe von Mnemotechniken einprägen.
Bei der zwischenmenschlichen Kommunikation kommt es oft auf das "Wie" an. Viele Missverständnisse lassen sich durch das Eisbergmodell erklären. Dieser Artikel beschreibt, wie Sie damit Konflikte vermeiden und lösen.
Dominik Strube zeigt, was eine Projektorganisation leisten muss, um ein vernetztes Fahrzeug mithilfe von Automotive Cybersecurity Engineering und Software-Updates vom Konzept bis zum Schrottplatz vor Angriffen von Hacker:innen zu schützen.
Stakeholder:innen sind Personen, Gruppen oder Organisationen, die von Durchführung oder Ergebnis eines Projekts betroffen sind oder dieses beeinflussen können.
Mediation ist ein konstruktives, außergerichtliches Verfahren zur Konfliktlösung bzw. -regelung, bei dem die Konfliktparteien auf gleicher Ebene mithilfe einer:s neutralen Mediator:in eine Einigung anstreben.
Holen Sie sich einfach und kostenlos Coaching für Ihre Fragen! Zusammen mit zwei Kolleg:innen erhalten Sie in kurzer Zeit reihum neue Perspektiven, verlassen die eigene Denkblase und stärken das Vertrauen und die Offenheit in der Gruppe.
Project Office (auch Projektbüro, Projektsekretariat) ist die für ein spezifisches Projekt zuständige Organisationseinheit, welche die Projektleitung bei allen administrativen Aufgaben unterstützt.
Markus Glowasz zeigt, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, um mithilfe eines datenorientierten und KI-gestützten Projektmanagements die Herausforderungen von VUCA und Big Data in der Projektorganisation erfolgreich zu meistern.
Wer ist schuld, wenn Führung scheitert? Nicht immer sind es die Vorgesetzten – oft sind es Mitarbeitende, die sich nicht führen lassen wollen. Woran Sie sie erkennen und wie Sie am besten mit ihnen umgehen, erläutert dieser Artikel.
Teammitglieder machen Urlaub – Projekte leider nicht. Diese fünf Tipps helfen Ihnen, die Aufgaben während der Ferienzeit besser zu planen und eine passende Übergabe zu erstellen. Dann bleibt die Urlaubszeit auch fürs Team möglichst stressfrei.
Mit DAX-Measures Kennzahlen ermitteln, die über den Standard hinausgehen
Wer Projektdaten mit Pivot auswerten möchte, stößt oft an Grenzen. Erfahren Sie in Teil 3 der Artikelserie, wie Sie mit expliziten Measures Auswertungen erstellen, die mit Standardberechnungen nicht möglich wären.
cplace ist eine modular aufgebaute Projektmanagement-Plattform, die standardmäßig bereits viele Anforderungen des Projektmanagements bedient. Über "Apps" und Solution Templates lässt sie sich leicht erweitern und individuell konfigurieren.
Die zeitliche und räumliche Disposition von Arbeitskräften, Maschinen, Werkzeugen und anderen für die Projektarbeit benötigten Hilfsmitteln ist Aufgabe des Ressourcenmanagements.
Im Gegensatz zu proprietärer Software bieten Microsoft PPM und Power Platform einen offenen und integrativen Ansatz. Lernen Sie in dieser Websession anhand von Live-Demos, wie Sie dieses Potenzial für Ihr Projekt- und Portfoliomanagement ausschöpfen.
Ein strukturiertes Onboarding ist nicht nur für neue Mitarbeitende, sondern auch für neue Projekte wichtig. Erfahren Sie von Norman Frischmuth, welche Schritte für einen erfolgreichen Onboarding-Prozess wichtig sind.
E-Book mit 158 Seiten, 5 Methoden und 2 Arbeitshilfen
Wenn Streitigkeiten im Projekt eskalieren, ist es notwendig, zielgerichtet zu handeln. Dieses E-Book bietet Ihnen Lösungen und Methoden, um Auseinandersetzungen und Probleme mit einem effektiven Konfliktmanagement schnell zu entschärfen und aufzulösen.
Finden Sie mit der Passion-Skill-Matrix heraus, für welche Aufgaben Sie brennen, welche Sie vermeiden sollten und an welchen Sie wachsen können! Entfalten Sie so Ihr eigenes Potenzial und erhalten Sie zugleich Ihre psychische Gesundheit!
Scrum-Teams verwenden ein Scrum Board für die Aufgabenerledigung während eines Sprints. Es verfügt über mehrere Rubriken, in die die Aufgaben entsprechend ihres jeweiligen Stands platziert werden.
"Entwickler" ist eine der drei zentralen Verantwortlichkeiten in dem agilen Rahmenwerk Scrum. Sie ersetzt seit dem Scrum Guide 2020 die Rolle "Entwicklungsteam".
Bottom-up statt Top-down: Eine Initiative aus der Mitarbeiterschaft sorgt bei dem Life-Science-Konzern für Verbesserungen von Organisations- und Arbeitsabläufen. Unbürokratisch, über Liniengrenzen hinweg und mit großem Erfolg!
Manchmal ufern Diskussionen aus oder laufen aus dem Ruder. In solchen Fällen hilft es, auf Distanz zum Thema zu gehen und darüber zu sprechen, wie man miteinander kommuniziert. Erfahren Sie, wie Sie Metakommunikation erfolgreich einsetzen.
Wer Projektdaten mit Pivot auswerten möchte, stößt oft an Grenzen. Erfahren Sie in Teil 2 der Artikelserie, wie Sie mit DAX-Measures die Pivot-Feldliste erweitern und bedarfsgerechte Kennzahlen über mehrere Tabellen hinweg berechnen.
Das Pareto-Prinzip (auch 80/20-Regel genannt) besagt, dass 80% der Wirkung durch 20% aller möglichen Ursachen erreicht werden. Das bedeutet umgekehrt, dass 80% des Gesamtaufwands aufgewendet werden müssen, um die restlichen 20% der Ergebnisse zu erstellen.
"Scaled Agile" bedeutet, dass eine Organisation agile Arbeitsweisen bzw. Methoden in mehreren ihrer Teams oder Bereiche einführt. Das kann z.B. notwendig sein, weil Projekte zu groß bzw. Produkte zu komplex werden, um von einem Team alleine bearbeitet zu werden. In einer solchen Organisation haben zuvor zumindest einzelne Teams erste Erfahrungen mit agilen Arbeitsweisen und Methoden gesammelt.
Schaffen Sie ein gemeinsames Verständnis der Projektbeteiligten vom Projekt! Klären Sie Rollen sowie Kommunikationswege im Team und legen Sie so die Basis für eine vertrauensvolle, funktionsübergreifende Kollaboration im Projektteam!
Beherrschen Sie Ihre Aufgabenflut mit der einfachsten und effizientesten Methode des Zeitmanagements! Arbeiten Sie ausschließlich die jeweils wichtigste Aufgabe ab! Strukturieren Sie Ihren Arbeitstag so, dass Sie die größte Wirkung erzielen!
Tech-Giganten haben mit OKR ihr Unternehmen agiler, transparenter und partizipativer gemacht. Erfahren Sie, welche Erfolgsfaktoren Sie bei der Einführung von OKR nicht aus den Augen verlieren sollten und mit welchen Hürden Sie rechnen müssen.
Fühlen Sie sich häufig erschöpft? Aktuell trifft das auf immer mehr Menschen zu. Hält dieser Zustand an, kann er zu einem Burnout führen. Wir stellen Ihnen Übungen und Verhaltensweisen vor, mit denen Sie Ihre mentale Gesundheit stärken können.
Liniendiagramme eignen sich ausgezeichnet, um Projektdaten über einen längeren Zeitverlauf darzustellen. Bei zu vielen Linien leidet die Übersicht. Wie Sie einen Fokus setzen, indem Sie nur eine oder zwei Linien einblenden, zeigt der Artikel.
Vermitteln Sie selbst knochentrockene Inhalte so, dass Ihr Publikum der nächsten Folie entgegenfiebert und hinterher die Hauptaussagen kennt! Zahlreiche Beispiele zur Visualisierung und Tipps zum Aufbau einer Präsentation helfen Ihnen dabei.
Kreisende Gedanken halten uns oft davon ab, die schönsten Augenblicke im Leben zu genießen. Mit diesen sieben Tipps von Ingrid Gerstbach gelingt es Ihnen, das Gedankenkarussell anzuhalten und Ihrer Arbeit wieder neue Qualität zu geben.
E-Book mit 118 Seiten, 2 Methoden und 3 Arbeitshilfen
Viele Veranstaltungen finden mittlerweile online statt. Aber wie die Aufmerksamkeit des Publikums halten? Unser E-Book zeigt Ihnen rhetorische sowie technische Kniffe, damit Sie auch auf der virtuellen Bühne überzeugend präsentieren.
Eine Vielzahl an parallel laufenden Projekten steigert auch die Komplexität der Ressourcenverteilung. Fällt eine Ressource aus, droht der Einsturz des gesamten Portfolios. Wie Sie Ihr Portfolio krisenfest machen, erfahren Sie in dieser Websession.
Ein Excel-Diagramm ist schnell erstellt. Es optisch ansprechend aufzubereiten, kostet dagegen oft Zeit und Mühe. Die hier vorgestellten Tipps zeigen, wie Sie mit wenig bekannten Voreinstellungen Zeit sparen und monotone Arbeitsschritte umgehen.
Wissen Sie wirklich, was Ihre Firma alles vorantreibt? Bei einem unübersichtlichen Portfolio kann ein Projektreporting Abhilfe schaffen. Erfahren Sie, welche Anforderungen dieses erfüllen sollte und worauf Sie beim Aufbau achten sollten.
Knapp ein Drittel aller Stellen wird nicht mehr ausgeschrieben, sondern z.B. über Kontakte besetzt. Ein gutes Netzwerk steigert also Ihre Karrierechancen. Erfahren Sie die wichtigsten Tricks für den Aufbau eines erfolgreichen Netzwerks.
Kommunikationstechniken beschreiben Prozesse und Regeln für die Gestaltung von Kommunikationsprozessen. Mit ihrer Hilfe werden Kommunikationsprozesse wertschätzend gestaltet und Missverständnisse vermieden.
Entwickeln Sie robuste und absichernde Strategien mit beliebig großen Gruppen! Bereiten Sie so Ihr Team sowohl auf vielversprechende als auch bedrohliche Zukunftsszenarien vor, damit es rasch auf Störungen und Unvorhersehbares reagieren kann!
Risikomanagement umfasst das Identifizieren, Analysieren, Bewerten und Kommunizieren von zukünftigen, unsicheren Ereignissen, die Auswirkung auf eine Organisation oder ein Projekt haben können. Es umfasst zudem das Identifizieren, Planen und Umsetzen von Maßnahmen, mit denen Eintrittswahrscheinlichkeit und Auswirkung von Bedrohungen reduziert, von Chancen hingegen erhöht werden.
Projektmanagement Software dient als weitverbreitetes Tool für die Planung und Steuerung von Projekten. Bei der Einführung passieren allerdings häufig Fehler. Erfahren Sie, welche Schritte für eine erfolgreiche Einführung notwendig sind.
Verwenden Sie für eine stressfreie Urlaubsvorbereitung unsere Checkliste: Sie gibt Tipps, wann Sie sich worum kümmern sollten, ist individuell anpassbar und optimiert zum Ausdrucken. Lesen Sie auch, was Sie vor Auslandsreisen bedenken sollten.
Viele Vorhaben zur Organisationsentwicklung verfehlen ihre Ziele, weil sie auf dem Reißbrett entworfen werden. Mit dem OrgaSimulator, einem mehrdimensionalen visuellen Werkzeug, lassen sich die Folgen von Veränderungen vorab visualisieren.
Sie möchten in Ihrem Projekt inklusiv arbeiten, wissen aber nicht wie? Prof. Dr. Thomas Rosenthal stellt ein Praxisbeispiel vor, das typische Merkmale, Erfolgsfaktoren und Herausforderungen inklusiver Projekte zeigt, und gibt 8 Empfehlungen.
Verteilte Daten automatisiert importieren und aufbereiten
Verteilte Quellen, verschiedene Granularität, falsche Struktur: Wer Projektdaten mit Pivot auswerten möchte, stößt oft an Grenzen. Ein Praxisbeispiel zeigt, wie Sie mit Power Query und Power Pivot deutlich leistungsfähiger sind.
Der Begriff "Agile Transformation" wird meist im Zuge der Digitalisierung verwendet und beschreibt die Nutzung agiler Methoden und des Agilen Mindsets bei der Durchführung der Organisationsentwicklung.
Als Führungskraft beeinflussen Sie entscheidend, wie fokussiert Ihr Team seine Ziele verfolgt. Viele Führungskräfte schwächen mit ihrem Verhalten unbeabsichtigt den Fokus ihrer Teams. Erfahren Sie, welche Verhaltensweisen Sie besser unterlassen und wodurch Sie diese ersetzen können.
Scrum Master ist eine der drei Verantwortlichkeiten in Scrum (vormals Rollen). Er ist dafür verantwortlich, dass die Beteiligten Scrum richtig verstehen und umsetzen
E-Book mit 145 Seiten, 4 Arbeitshilfen und drei Methoden
Eine gute Planung ist die halbe Miete für das Gelingen eines Projekts. Erfahren Sie, wie Sie ein Projekt erfolgreich initiieren: mit einem fundierten Projektauftrag, einer soliden Kostenkalkulation und einem Team, das an einem Strang zieht.
Behalten Sie die Störgrößen und Fehler immer im Auge, die Funktionen und Qualität Ihrer Produkte oder Prozesse gefährden! Sorgen Sie mit den richtigen Maßnahmen für maximale Zuverlässigkeit, Robustheit und frühzeitige Fehlererkennung!
Damit es bei Verhandlungen zu einer für alle Beteiligten gewinnbringenden Einigung kommt, benötigen diese einen Verhandlungsspielraum, z.B. zwischen Preisvorstellungen. Schätzen Sie diese Zone of Possible Agreement (ZOPA) bereits im Vorfeld ab!
Manche Menschen scheinen sehenden Auges in einen Burn-out zu rasen. Bei solchen Beratungsresistenten zieht Peter Flühr seine letzte Trumpfkarte: die Provokative Therapie, mit der er den Widerstand seines Gegenübers weckt.
Um sich an die neue VUCA-Welt anzupassen, ist selbstreflektiertes Handeln wichtig. Erfahren Sie von Hanna Beyer, mit welchen Methoden Führungskräfte ihren Reflexions- und Veränderungsprozess anstoßen und alte Gewohnheiten loslassen können.
Arbeitstechniken sind systematisierte Abläufe von Arbeiten, um wiederkehrende Aufgaben schneller und effizienter erledigen zu können. Ihr Einsatz erhöht die Qualität und Produktivität der Arbeit, und vermeidet Stress und Konflikte.
Das Wasserfallmodell ist ein Vorgehensmodell, bei dem der Projektablauf in lineare sequentielle Phasen gegliedert ist, deren Teilergebnisse aufeinander aufbauen und zum vorher vollständig spezifizierten Projektergebnis führen.
Sie suchen nach der besten Vorgehensweise, um Ihr Vorhaben umzusetzen? Dann schlüpfen Sie nacheinander in die Six Action Shoes von Eduard de Bono und testen Sie, welches Paar am besten passt! So finden Sie die richtige Umsetzungsstrategie!
Die Einführung agiler Zusammenarbeit gleicht häufig einem steinigen Weg. Wichtig ist, schrittweise vorzugehen und Führungskräfte und Teams gleichermaßen einzubinden. Erfahren Sie, wie Sie die 5 größten Stolpersteine umgehen.
Beraten via Videocall liegt im Trend. Beachten Sie bei der Vor- und Nachbereitung von virtuellen Vieraugengesprächen mit Entscheider:innen diese elf Tipps und haken Sie die Punkte auf der Checkliste von Patrick Elö ab.
Eine erheblich schnellere und flexiblere Planung der Technischen Gebäudeausrüstung ist mit einer auf das Bauwesen angepassten Scrum-Methodik möglich. Eine Ticket-Software unterstützt Arbeitsorganisation und Projektsteuerung effizient.
Ideenspeicher, Meeting-Organisation oder remote Zusammenarbeit – OneNote ist mehr als nur ein Notizbuch. Erfahren Sie in diesem Artikel, mit welchen Tipps und Tricks Sie Ihren Arbeitsalltag durch OneNote effizienter machen.
Für den Projekterfolg ist eine effektive und zielorientierte Kommunikation von großer Bedeutung . In diesem E-Book lesen Sie, wie Sie mit persönlicher Kommunikation Probleme lösen, Herausforderungen meistern und sich einen Überblick verschaffen.
Finden Sie unerwartete Lösungen für Ihr Problem! Lösen Sie mit Bildern neue und innovative Ideen aus! Durchbrechen Sie Denkbarrieren, indem Sie neue Perspektiven provozieren, Ungewöhnliches kombinieren und der Kreativität freien Lauf lassen!
In dieser Websession erfahren Sie von Holger Zimmermann und René Kopf, wie die langfristige Etablierung eines ganzheitlichen PMOs gelingen kann und warum Ihre Kolleg:innen den Unterschied zwischen Erfolg und Misserfolg machen.
Keine klaren Ziele, kein Commitment, keine Kommunikation – nicht mal 40 Prozent aller Projekte gelingen. Das muss nicht sein, meint Sabine Theißen. Sie gibt Tipps, wie Sie die 5 häufigsten Gründe für das Scheitern von Projekten vermeiden.
Die Methoden Design Thinking, Lean Startup und agile Entwicklung haben sich in der Innovationsentwicklung etabliert. Wie sich diese drei miteinander kombinieren lassen und welche Vorteile sich daraus ergeben, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Über ein Netzwerk an persönlichen Beziehungen (guanxi) gelangen Sie als Projektleitung in China an Informationen und Ressourcen, welche entscheidend für den Projekterfolg sein können. Die Autorinnen zeigen, wie die Beziehungspflege gelingt.
(30.03.2022) Am 11. Mai 2022 findet der ibo Praxistag Projektmanagement mit ibo netProject als Online-Veranstaltung statt. An diesem Tag steht der Austausch zum Thema Projektmanagement und der Projektmanagement-Software ibo netProject zwischen Interessierten, ibo-Expert:innen und Anwender:innen aus der Praxis im Fokus. Unter dem Motto „Bauen Sie sich Ihr Projektmanagement – ganz wie Sie es brauchen!“ lernen Sie die Bausteine kennen, die ibo Ihnen zur erfolgreichen Planung, Durchführung und zum Reporting von Projekten zur Verfügung stellt.
Organisieren Sie gute Entscheidungsprozesse – mit Spielkarten! Klären Sie, ob alle Rollen besetzt sind und ob alle Stakeholder dasselbe Rollenverständnis besitzen! Sorgen Sie für eine der Sache und den Menschen angemessene Rollenverteilung!
Eine "Win-win-Situation" entsteht, wenn die Beteiligten einer Verhandlung oder eines Konflikts gemeinsam eine Lösung erarbeiten, bei der alle Beteiligten gewinnen.
Die Rollen des Scrum Masters und Product Owners sind in der heutigen agilen Arbeitswelt von großer Bedeutung. Aber welche Verantwortlichkeiten und Aufgaben besitzen diese Rollen? Erfahren Sie, was es braucht, um diese Rollen wirklich zu leben.
Dieser Artikel gibt Projektleitungen eine detaillierte Schritt-für-Schritt-Anleitung für die Entwicklung und Umsetzung einer Projektvisualisierung an die Hand. Erfahren Sie außerdem, welche Fehler es zu vermeiden gilt!
Das Ende der Homeoffice-Pflicht bringt Herausforderungen mit sich: Manche Teammitglieder freuen sich, vor Ort zu arbeiten, andere haben neue Erwartungen an die Zusammenarbeit. So werden Sie allen gerecht und führen Ihr Team zum Erfolg.
Eine gute User Story Map ist wie eine Landkarte für das gesamte Projekt. Christine Freye zeigt anhand eines Praxisbeispiels, wie Sie für jede Projektphase passende Storys formulieren und worauf Sie beim Erstellen der Map achten sollten.
Feuchte Hände und trockene Zunge? Lampenfiebersymptome kennen fast alle, die vor anderen präsentieren müssen. Mit ein paar einfachen Tricks kann man diese aber gut in den Griff bekommen. Franziska Brandt-Biesler zeigt Ihnen, wie es geht.
Damit Banken die Herausforderungen der Branche meistern und Projekte erfolgreich abschließen, brauchen sie ein effizientes Multiprojektmanagement. Wie Sie dieses aufsetzen und so den Überblick behalten, erfahren Sie von Norman Frischmuth.
Die digitale Transformation ist mehr als die bloße Einführung digitaler "Hilfsmittel". Der umfassende Veränderungsprozess soll die Zukunfts- und Wettbewerbsfähigkeit von Organisationen sichern. Wie wirkt sie sich auf Unternehmen, Führungskräfte und Teams aus? In diesem E-Book erfahren Sie, wie Sie die digitale Transformation auf allen Ebenen mitgestalten können.
Testen Sie eine Mensch-Computer-Interaktion, ohne eine Zeile zu programmieren! Sammeln Sie Erfahrungen mit einem geplanten Computersystem noch bevor es erstellt ist und leiten Sie daraus Anforderungen an Usability und Funktionalität ab!
Wer seine Komfortzone zu schnell verlässt, landet in der Panikzone, meint Dr. Eugenia Schmitt. Sie zeigt, wie Sie die notwendigen Voraussetzungen im Projektumfeld schaffen, um mit Ihrem Team gemeinsam zu lernen und die Komfortzone zu erweitern.
Viele Arbeitstage sind geprägt von Stress und Hektik. Als Führungskraft sollten Sie Ihre Teammitglieder deswegen dabei unterstützen, fokussiert zu bleiben. Die vorgestellten Methoden stärken den roten Faden im Projekt und damit den Teamfokus.
Mit der Zeitmanagement-Methode Timeboxing können Sie Ihre Arbeitszeit leicht strukturieren, indem Sie sie in Arbeitsblöcke einteilen. Das sorgt für Struktur und Planungssicherheit. Dr. Tomas Bohinc beschreibt das Vorgehen und liefert Tipps.
PLANTA project mit neuer Software-Version und zahlreichen neuen Funktionen
(04.03.2022) Die aktuelle Version der Projektmanagement-Software PLANTA project bringt zahlreiche neue Funktionen auf den Markt, darunter die Integration mit dem Outlook-Kalender, die Nutzung im Web und erweiterte Prozesse der Ressourcenplanung. Ebenfalls wurden Performance- und Usability-Verbesserungen umgesetzt, Erweiterungen bei Admin-Funktionen und eine neue Online-Hilfe implementiert.
IT-Projektmanagement ist eine Variante des allgemeinen Projektmanagements, die sich auf IT-Projekte bezieht. Es gilt als Innovationstreiber der gesamten Disziplin Projektmanagement.
Lassen Sie alle Teammitglieder gleichberechtigt die wichtigsten Ergebnisse identifizieren! Priorisieren Sie schnell und mit minimalem Aufwand eine Maßnahmenliste oder entscheiden Sie sich partizipativ für eine von mehreren Optionen!
Eine reaktionsschnelle Organisation benötigt Teams, die sich selbst organisieren, Signale erkennen und agieren. Der Ansatz Inviting Leadership schafft die Grundlage für eine intrinsisch motivierte und engagierte Mitarbeit.
Im zweiten Teil der Artikelreihe schildert Martina Baehr, wie Sie Ihre erarbeitete Positionierung erfolgreich in nur vier einfachen Schritten in Ihrem Alltag umsetzen und so Ihren Job zu Ihrem Wunschjob umgestalten.
Stress ist individuell. Doch wir alle kommen an den Punkt, wo es droht, zu viel zu werden. Hier ist es wichtig, zurückzutreten und sich bewusst zu entspannen. Erfahren Sie, wie Sie mithilfe von 10 Tipps Stress abbauen.
Schnell und einfach Prozesse darstellen – das gelingt auch ohne Spezialsoftware. MindManager reicht in vielen Fällen völlig aus. Wie Sie damit umfangreiche Prozessbilder erstellen oder kurze Abläufe visualisieren, lesen Sie in diesem Beitrag.
Projektmanagement Software unterstützt bei der Planung und Steuerung von Projekten – die passende zu finden ist aber nicht immer einfach. Norman Frischmuth zeigt Ihnen, wie Sie die "richtige" Software auswählen und welche Risiken Sie kennen sollten.
E-Book mit 127 Seiten, einer Methode und einer Arbeitshilfe
Sie haben das Gefühl, mit angezogener Handbremse zu agieren? Lassen Sie sich nicht von falschen Glaubenssätzen blockieren! So kommen Sie Ihrem Unterbewusstsein auf die Spur, stärken Ihre Selbstwahrnehmung und fördern Ihre persönliche Entwicklung.
In kurzen Anleitungen können Projektleiter und -mitglieder Schritt für Schritt selbst lernen, wie sie Dashboards und Berichte erstellen.
(15.02.2022) Der Softwarehersteller InLoox hat zwei Video-Tutorial-Reihen für Projekt-Reporting und -controlling veröffentlicht, die erfahrenen Projektleitern und -mitgliedern Schritt-für-Schritt erklären, wie sie Berichte und Dashboards erstellen können.
Versinken Sie nicht in der Flut von Informationen! Strukturieren Sie Ihre Notizen so, dass Sie immer schnell die entscheidenden Informationen parat haben! Bauen Sie mit einfachsten Mitteln Ihr persönliches Informationsmanagement auf!
Leidenschaft ist ansteckend und macht Projekte erfolgreich, meint Susanne Nickel. Wie Sie mithilfe einer Begeisterungs-Inventur und drei einfachen Schritten für mehr Begeisterung bei sich und im Team sorgen.
Probleme im Berufsalltag lassen sich häufig durch kollegiale Beratung lösen. Diese ist bedingt durch Corona und Homeoffice oft nur per Video möglich. Mit den vorgestellten Regeln verläuft die virtuelle Durchführung erfolgreich.
Das Ausmaß von Verschwendung lässt sich mithilfe des Project Management Waste Index messen. Der PMWI misst das Ausmaß anhand von sieben Verschwendungsarten und zeigt damit Stellschrauben auf, um das jeweilige Projekt zu optimieren.
Beim Timeboxing wird der Terminplan in Timeboxes unterteilt, in denen die Arbeiten durchgeführt werden. Eine Timebox steht für ein gedeckeltes Zeitbudget, was bedeutet, dass auf keinen Fall mehr Zeit benötigt werden darf als veranschlagt.
Haben Sie die nötigen Skills, um auf die Veränderungen von morgen zu reagieren? Erfahren Sie in dieser Websession, wie Sie mit dem richtigen Skill-Management Ihre Kapazitäten effizient einsetzen und so Ihre strategischen Ziele erreichen.
Bringen Sie die zentralen Inhalte Ihres neuen Geschäftsmodells auf den Punkt und prüfen Sie seine Chancen! Mit dem Business Model Canvas haben Sie, Ihr Team und alle Stakeholder die entscheidenden Erfolgsfaktoren Ihres Vorhabens immer im Blick!
Präsentationsfolien folgen meist festen Gestaltungsregeln, für Diagramme fehlen solche hingegen oft. Abhilfe schaffen Diagrammvorlagen. Selbst ungeübte Anwender von Excel oder PowerPoint gelangen so schnell zu optimalen Ergebnissen.
Erfahren Sie, wie Sie Ihren Job mit einer starken Positionierung zum Traumjob umgestalten können. Im ersten Teil der Artikelreihe erklärt Ihnen Martina Baehr, wie Sie sich in vier einfachen Schritten Ihre Positionierung erarbeiten.
Sichern Sie sich mit drei Ansätzen einen der wichtigsten Erfolgsfaktoren für Ihr Projekt: die Unterstützung durch das Topmanagement. Mit Lösungsorientierung, Perspektivwechsel und Managementsprache gelingt Ihnen das Schritt für Schritt.
Datenbalken dienen in Tabellen der Visualisierung von Zahlen. So können z.B. wichtige Projektdaten schnell verglichen werden. Wie Sie Datenbalken einfügen und die Optik durch Farbverläufe verbessern, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Ob klassisch, agil oder hybrid – mit seinem Leistungsumfang zielt ONEPOINT Projects auf hybride Projektportfolios und integriert dabei auch agile Projekte aus Jira. Neu in der aktuellen Version ist die agile Skalierung nach SAFe.
Krisen stellen nicht nur die Welt, sondern auch das Projektmanagement auf den Kopf. Erfahren Sie in diesem E-Book, mit welchen Strategien Sie und Ihr Team wieder zurück in die Spur finden.
Ermitteln Sie bereits vor der Verhandlung Alternativen, die Sie im Falle des Scheiterns haben! Bestimmen Sie die roten Linien und Ihren Verhandlungsspielraum, damit Sie anschließend nicht schlechter dastehen, als wenn Sie nicht verhandelt hätten!
Nach fast zwei Jahren Pandemie ist es an der Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen: Sind digitale Weiterbildungen nur eine Übergangslösung oder sind sie vielleicht die bessere Alternative und somit die Zukunft?
Agile Transitionen können von Anfang an agil ablaufen und müssen nicht langfristig geplant werden, bevor es an die Umsetzung geht. Wie das mit einem Design-Thinking-Prozess funktionieren kann, erklären Stefan Hilmer und Henrik Stapel.
2020 und 2021 hat sich das Projektmanagement stark verändert: Es wurde agiler, digitaler und allgemein flexibler. Lesen Sie in dieser Expertenstudie, welche Herausforderungen noch anstehen und wie das PM der Zukunft aussehen könnte.
Um Projektdaten auf das Wesentliche zu reduzieren, kommt oft die Pivot-Funktion zum Einsatz. Eine praktische Alternative sind Datenschnitte, mit denen Sie Tabellen mit einem Klick visuell filtern. So setzen Sie Datenschnitte optimal ein.
Die Software pm-smart deckt nicht nur die üblichen Funktionen moderner Projektmanagement-Tools ab, sondern unterstützt auch viele Methoden von ICB4 (IPMA) und PMBOK Guide (PMI). Neu ist eine umfassende Unterstützung des Programmmanagements.
Führen Sie Ihr Team mit einer neutralen und handlungsbezogenen Fragetechnik zu Lösungsansätzen für hartnäckige Probleme! Regen Sie zu neuen Perspektiven an und fördern Sie eine aktive Auseinandersetzung aller Teilnehmenden mit der Aufgabe!
Wie Sie Ihr Projekt von der Initiierung bis zum Erreichen des Ziels effizient managen, zeigt Ihnen Norman Frischmuth in dieser Websession anhand von konkreten Szenarien aus der Praxis. Lernen Sie typische Gefahren frühzeitig zu erkennen, um Fehler zu vermeiden.
Agile Verwaltungen sind längst keine Fiktion mehr. Falk Golinsky zeigt in seinem Artikel, wie Sie überholte Strukturen erkennen, neue Technologien nutzen und Ihr Team so auf dem Weg zur agilen Transformation unterstützen.
Lesen gehört zu den Kernkompetenzen aller Wissensarbeiter:innen. Viel Zeit lässt sich sparen, wenn man beim Lesen den "Turbo" einschaltet. Jonas Ritter und Sabina Lammert stellen ihr praxiserprobtes Konzept für das Schnelllesen vor.
Frauen und Männer sind nach wie vor nicht gleichgestellt. So zeigt z.B. der Gender Pay Gap die Grenzen der Emanzipierung auf. Lina Korb liefert Ihnen drei Tipps, wie Sie als Projektmanagerin erfolgreicher für sich selbst einstehen.
Ressourcenengpässe können ganze Firmen aus dem Takt bringen. Eine Planung mit Zeitreserven kann diese beseitigen. Die Belegschaft sollte befähigt werden, diese Zeiten sinnvoll zu nutzen, z.B. im Rahmen der kontinuierlichen Verbesserung.
Die Unterstützung durch KI unterliegt Grenzen. Wo liegen diese und wie werden diese sich künftig wohl verschieben? Und: Welche Grenzen sollte der Mensch zu seinem eigenen Schutz aufrechterhalten?
Generative Künstliche Intelligenz gewinnt auch in der Welt des Projektmanagements und der Unternehmensgründung zunehmend an Bedeutung. Mit Entwicklungen wie Chat GPT4 von OpenAI sind neue Möglichkeiten für Gründerinnen und Gründer entstanden, di
Die Saison der Projektmanagement-Events beginnt im Frühling - einige Termine und Programme stehen bereits fest. Damit Sie Ihre Konferenz-Besuche für 2024 planen können, haben wir eine Übersicht der wichtigsten PM-Veranstaltungen erstellt.
ChatGPT & Co. sind in aller Munde. Viele Menschen machen sich Gedanken, wie man sich KI zu Nutze machen oder wie man ihren Einsatz unterbinden kann. Auch für die Profession Projektmanagement gibt es bereits einige Anwendungsvorschläge.
Wie erhalte ich passendere Antworten von CHATGPT & Co.? Dr. Georg Angermeier hat die neuesten Empfehlungen dazu kritisch unter die Lupe genommen. Abschließend verrät er seine eigenen Learnings.
Muss die Kommunikation zwischen Mensch und Maschine im Zeitalter von ChatGPT überdacht bzw. anders geführt werden? Viola Baumgärtner antwortet auf Dr. Georg Angermeiers Beitrag und ergänzt ihn um ihre Perspektive.
Fast alle Projektmanagement-Zertifikate müssen regelmäßig erneuert werden. Das gilt auch für das PRINCE2-Foundation-Zertifikat: Es ist nur noch drei Jahre gültig. Lesen Sie, welche drei Wege zur Rezertifizierung Sie haben.
Nach fast zwei Jahren Pandemie ist es an der Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen: Sind digitale Weiterbildungen nur eine Übergangslösung oder sind sie vielleicht die bessere Alternative und somit die Zukunft?
Die SPM-Frühjahrstagung in Zürich am 16.06.2021 ist eine der ersten Veranstaltungen im Projektmanagement, die wieder die Möglichkeit bietet, in Präsenz dabei zu sein. Regina Wolf-Berleb freut sich sehr auf dieses Live-Erlebnis.
Unbegrenzte Ressourcen: Ein Traum für den Projektleiter, ein Albtraum für seine Kollegen und Kolleginnen. Wenn in ein Projekt alle Mittel fließen, gehen die anderen leer aus. Um allen Projekten gerecht zu werden, sollte der Projektleiter Portfoliomanagement betreiben.
Pünktlich zum 25. Geburtstag von Scrum und drei Jahre nach der jüngsten Aktualisierung des Scrum Guide haben dessen Erfinder Jeff Sutherland und Ken Schwaber am 18. November eine Aktualisierung veröffentlicht.
Vielerorts konstatiert man überrascht, dass Wertschöpfung auch im Homeoffice funktioniert. Lars Vollmer warnt, dass es im Homeoffice keine Innovation mehr gäbe. Wie Firmen innovativ bleiben können, erklärt er im Interview.
Die Digitalisierung des Arbeitsplatzes wird immer sichtbarer: Homeoffice, Online-Konferenzen und andere digitale Medien bestimmen den Arbeitsalltag. Wer heute noch denkt, er käme daran vorbei, sollte die Corona-Krise als Weckruf begreifen.
Corona zeigt: Große Teile der Belegschaft sind im Homeoffice statt im Betrieb – doch die Projekte müssen natürlich weiterlaufen. Kein Problem, möchte man in Zeiten der Digitalisierung denken, Konferenzen z.B. klappen doch auch virtuell. Wirklich?
Seit einigen Wochen scheint es, als sei die Welt aus den Angeln gehoben.Viele Dinge, die zuvor undenkbar schienen, wurden wegen Corona vielerorts über Nacht Realität. Doch neben Unangenehmem wie Kontaktbeschränkungen gibt es auch Erfreuliches, z.B. dass Arbeiten im Homeoffice und interaktive Online-Formate funktionieren.
Die Corona-Krise wirkt sich auch auf das projektmagazin aus, vor allem durch die Verschiebung der PM Welt. Unsere Geschäftsführerinnen Petra Berleb und Regina Wolf-Berleb bedanken sich für die Solidarität und geben Einblick in ihre Stimmung.
In seiner Agile Short Story berichtet Dr. Gerhard Wohland über ein Unternehmen, das aus den falschen Gründen Elemente der New Work einführte. Sein Rat ist ebenso simpel wie überraschend.
Die deutschen PMI Chapter schließen sich zum German Chapter zusammen. Wir sprachen mit Thomas Wuttke, dem Programm-Manager für die Fusion, über die Pläne für die nahe Zukunft und welche Verbesserungen er sich davon für das PMI in Deutschland erhofft.
Für das Projekt zum Relaunch unserer Website betrat unsere Geschäftsführerin Petra Berleb Neuland: Erstmals agierte sie als Product Owner. Dabei lernte sie viel über agiles Arbeiten mit Scrum und über die Tücken interkultureller Zusammenarbeit.
Entsprechend dem aktuellen PM-Welt-Motto (Stark durch Kooperation) wollten wir bei dieser Blogparade wissen, ob und wenn ja welche Grenzen wir noch brauchen im Projektmanagement und welche abgeschafft werden sollten.
Für den Projektmanagement-Podcast der Volkswagen AG hat Thomas Franke unsere beiden Geschäftsführerinnen Petra Berleb und Regina Wolf-Berleb interviewt. Die beiden sprechen über die Herausforderungen des Projektleiter-Daseins, geben Tipps für angehende Projektleiter und sprechen über den Wert von Experimenten. Außerdem gewähren sie einen Blick hinter die Kulissen unseres jährlichen Projektmanagement-Events PM Welt.
In seinem Beitrag zu unserer Blogparade zur Frage, ob wir noch Grenzen im Projektmanagement brauchen, betont Prof. Ayelt Komus, dass Grenzen Projektteams leiten, sie schützen und beim Entfalten unterstützen.
Momentan nehmen viele Firmen ihre Unternehmenskultur unter die Lupe. Eine moderne Kultur ist notwendig, um sich im Wettkampf um gute Mitarbeiter durchzusetzen. Aber häufig verhindern überkommene Glaubenssätze eine echte Erneuerung, z.B. beim Thema Entscheidungsfindung. Stephan Heiler und seine Mitarbeiter verfolgen seit 2014 einen radikal anderen Ansatz.
Wenn unser Autor in Unternehmen unterwegs ist, als Projekt-Begleiter oder bei Workshops, dann hört er oft Sätze wie: "Unsere Firma muss ein El Dorado für Berater sein!", oder auch: "Wir haben alle namhaften Beraterfirmen schon durch!" Vor einiger Zeit erlebte er, wie großen Schaden die Beratermisere anrichten kann.
Agile Methoden werden immer beliebter in Unternehmen und der Bedarf an qualifizierten Projektmanagern wächst. Es ist nicht immer leicht, das passende Angebot zu finden. Jedoch ist es nicht unmöglich, wie Elisabeth Ammer anhand ihres persönlichen Wegs zur passenden Scrum Master Zertifizierung schildert.
Auftraggeber, Projektmitarbeiter und andere Stakeholder überzeugen Sie neben Argumenten auch mit Ihrer Körpersprache, indem Sie mit dieser bewusst Brücken zu Ihrem Gegenüber schlagen. Das geht leicht und erfordert auch keine Verstellung.
Nadine Zasadzin und ihre Coaches machen die Mitarbeiter der deutschen ING-DiBa fit in agilen Methoden und etablieren ein agiles Mindset. Im Interview spricht sie über den eingeschlagenen Weg und den Stand der agilen Transformation.
Transparenz wird belohnt mit Wettbewerbsfähigkeit und Speed. An dieses Versprechen aus der agilen Welt scheinen immer mehr Unternehmen zu glauben. Also überwinden sie ihre Vorbehalte und schaffen Grenzen ab: In Abteilungen, der Organisation und über deren Grenzen hinaus. Doch werden Sie für Ihr Risiko belohnt werden? Wir wollen darüber diskutieren.
Agile Methoden gehören längst zum Mainstream, allen voran Scrum. Dank seinem Fokus auf die Teamebene facht es eine Dynamik an, die sowohl Engagement als auch Kreativität und damit das Tempo steigert. Jedoch braucht Scrum einen Rahmen, weil es lediglich die Arbeit im Team thematisiert. PRINCE2 eignet sich ausgezeichnet, um diesen Rahmen zu setzen.
Die Art und Weise, wie Projekte umgesetzt werden, ist eng verbunden mit der jeweiligen Organisationsform. In seinem Buch "Reinventing Organisations", dem "Leitfaden zur Gestaltung sinnstiftender Formen der Zusammenarbeit" vergleicht Frederic Laloux die Organisationsmodelle der Vergangenheit mit denen der Gegenwart.
Das Projektgeschäft ist hart umkämpft. Die Margen sind oft klein, sodass ein Thema besondere Bedeutung erlangt: Es geht darum, mit Abweichungen, Änderungen und Nachforderungen so professionell umzugehen, dass am Ende das Projekt profitabel bleibt. Hier schlägt die Stunde des Claim Managers.
Immer wieder hören wir den Wunsch nach Teamaufgaben in unserer Software. Wie toll es doch wäre, wenn man eine Aufgabe nicht nur einer Person als Ressource zuweisen könnte, sondern einem ganzen Team. Das würde sich dann selbst organisieren – denn das Team arbeitet ja agil – und erfolgreich kollaborieren, schließlich entstehen durch Zusammenarbeit die besten Ergebnisse.
Auf meinen ersten hier veröffentlichten Beitrag "Was kümmern Sie Ihre Projekte?!", eine Fallstudie aus der IT, bekam ich eine Vielzahl an Zuschriften, die meine Erfahrungen bestätigten und mich um weitere Beispiele baten. Diese Zuschriften zeigen, dass das Projektbeispiel keine Ausnahme ist. Nimmt man repräsentative Untersuchungen dazu, wie den Chaos Report der Standish Group oder PMI’s Pulse of Profession, lässt sich erahnen, wie viel Geld bis heute in mangelhaft gemanagten Projekten verbrannt wird. Das ist vollkommen unnötig, wie auch das folgende Beispiel aus meiner Praxis zeigt.
Die Welt ist zunehmend geprägt von künstlicher Intelligenz, doch die Projektwelt ist bislang weitestgehend unberührt davon. Wieso ist das so? Karsten Lüth zeigt auf, wo Projekte von KI profitieren können und warum KI allein auch keine Lösung ist.
Am vergangenen Sonntag besuchte Barack Obama München. Diese Chance konnte ich mir natürlich nicht entgehen lassen und bin der Presseeinladung der Gründerkonferenz Bits & Preztels gefolgt. Ja, ich ganz allein! Ganz entspannt saß er auf dem beigen Sessel, leger im grauen Anzug ohne Krawatte, die Beine lässig übereinandergeschlagen, und gab bereitwillig Auskunft.
Wie fänden Sie es, wenn eine künstliche Intelligenz (KI) vollautomatisiert Ihr Projekt leitet? Beispiel: Die KI erkennt ein eingetretenes Projektrisiko und steuert mittels Roboter im digitalen Zwilling eine korrigierende Sofortmaßnahme. Dann plant die KI den Meilenstein um und informiert alle Stakeholder. Das alles ohne menschliches Zutun. Klingt nach Zukunftsmusik? Nicht unbedingt.
In unseren vorangegangenen Blogbeiträgen haben wir gezeigt, wie Unternehmen ein Startup- und Innovationsprogramm starten können. Sie wissen nun, wie Sie Ihre Ziele formulieren und mit welchen Angeboten Sie welche Startups für Ihr Programm gewinnen. Abschließend geben wir Ihnen Empfehlungen, was Sie beachten sollten, damit die Zusammenarbeit mit Ihren Startup-Partnern eine Erfolgsgeschichte wird.
Oft werde ich gefragt, woran man erkennen kann, ob ein Kandidat für eine Projektleiterstelle sein "Handwerk" kann oder nicht. Wirklich wissen kann man das natürlich erst, wenn man mit ihm/ihr zusammenarbeitet. Aber im Laufe meiner vielen Jahre im Projektmanagement glaube ich ein paar "Patterns" erkannt zu haben, die Hinweise auf die Qualität eines Kandidaten geben können.
Wenn man sowas hört, glaubt man es nicht. Zumindest ging es mir so, als ich von dem Unternehmen hörte, das jahrzehntelang die Nummer 1 in seiner Branche war. Bis die Konkurrenz aufholte – und vorbeizog. Wie konnte es dazu kommen? Der Erfolg hatte viele blind gemacht – und die Sehenden blieben stumm.
Sie wollen mit Startups zusammenarbeiten? Dann sollten Sie sich fragen, was Sie diesen zu bieten haben! Denn Startups mit innovativen Ideen sind begehrt – Startup-Programme liefern sich daher untereinander einen harten Wettbewerb. Folgende Tipps sollten Sie beachten, wenn Sie ein Programm auflegen wollen.
Endlich ist er da: Der phasengesteuerte Prozess für eine agile Transformation. Klingt schrecklich? Ist aber genial! Denn damit setze ich zeitlich deutlich vor dem an, was die meisten "Transformation" nennen. Wie konnte ich nur auf eine solch tolle Idee kommen? Um ehrlich zu sein, war es eine Art Wutanfall.
Agile Methoden wie Scrum sehen die Rolle des Projektleiters nicht mehr vor. Bei der Einführung agiler Methoden stellt sich daher die Frage, welche Aufgaben die bisherigen Projektleiter in der neuen Projektwelt übernehmen sollen. Optimalerweise verschaffen sich diese frühzeitig selbst Klarheit, wie sie ihre veränderte Rolle ausfüllen wollen.
Eine Zusammenarbeit mit Startups bietet viele Vorteile: Startups sind innovativ, flexibel und am Puls der Zeit. Dennoch sollte ein Startup-Programm gut durchdacht und effizient aufgebaut werden. Erfahren Sie, worauf Sie dabei achten sollten.
Kürzlich begleitete ich ein Projekt, in dem eine Cloudstrategie entwickelt und umgesetzt werden sollte – ein ganz klassisches Projekt im Rahmen der Digitalisierungsstrategie eines Konzerns. Nur war das Thema Cloud bei vielen Stakeholdern "vorbelastet", dabei weckte es ganz unterschiedliche negative Assoziationen.
Das Bild Konzerne = Tanker, Startups = Speedboote mag abgedroschen klingen – allerdings: es stimmt! Kein Wunder also, dass viele Konzerne daran interessiert sind, mit Startups zusammenzuarbeiten und dafür einiges investieren, wie die Startup-Landschaft deutscher Großunternehmen zeigt.
Man kann von Google halten was man will, aber als Ideenlieferant für die Arbeitswelt ist das Unternehmen top. Daher waren wir – das Marketing-Team bei InLoox – auch positiv eingestellt, als unser Chef im ersten Jour Fix 2019 den Vorschlag machte, die Zielmanagement-Methode Objektives and Key Results (OKR) auszuprobieren.
Immer öfter lese ich in Fachartikeln und Blogbeiträgen den Begriff "Projektmanagement 4.0". Schließlich wollte ich wissen, was es damit auf sich hat: Ist das nur die nächste Sau, die Spin-Doktoren und Marketingprofis durchs Dorf treiben? Oder verbirgt sich dahinter tatsächlich eine neue Art von Projektmanagement?
Vor zwei Jahren stellte AXELOS die neue Version von PRINCE2 vor, mittlerweile sind die neuen Regelungen verpflichtend für die Prüfung. Ein guter Zeitpunkt, um eine erste Bilanz zum 2017er Update zu ziehen.
Kennen Sie das: Sie benötigen dringend eine ganz bestimmte Datei, in einer ganz bestimmten Version – und suchen sich dumm und dämlich danach. In solchen Fällen kann die Blockchain-Technologie Ihnen Zeit und Nerven sparen, denn mit Blockchain als Ursprungsquelle für projektbasierte Daten können Sie eine klare Struktur anlegen und so Probleme bei der Dokumentation vermeiden.
Hält auch Ihr Chef agil für ein Wundermittel, das Projekte drastisch verkürzt und Planen überflüssig macht? Klaus D. Tumuscheit gibt Empfehlungen, wie Sie Ihrem Chef diesen Zahn ziehen können.
Bei Veränderungen schauen Mitarbeiter zunächst nicht auf die Chancen und positiven Aspekte, sondern reagieren in der Regel erst einmal abwehrend. Als Projektleiter stehen Sie damit vor der Aufgabe, mit diesen Widerständen richtig umzugehen.
Kleinigkeiten machen manchmal einen großen Unterschied. Beispiel Delegation: Ein Arbeitsauftrag, der im persönlichen Gespräch erteilt wird, wird meist viel besser durchgeführt, als wenn er per E-Mail erteilt worden wäre, weil Missverständnisse und Unklarheiten durch direkte Nachfragen aus der Welt geschafft werden können. Henning Zeumer präsentiert Ihnen hier einen Auszug aus seinen persönlichen Lessons Learned.
Stellen Sie sich vor, Sie moderieren einen Workshop, alles läuft prima, die Teilnehmenden arbeiten fleißig mit – da stürmt der Chef nach vorne und erklärt vor versammelter Mannschaft: "So geht das alles gar nicht!" Ist mir passiert. Wie macht man da weiter?
Oft baut sich gegen Ende eines Projekts überraschend Widerstand auf. Meist kommt dieser aus einer Ecke, die man vernachlässigt hat. Wer wichtige Stakeholder vergisst, sollte sich bewusst sein, dass die einem das nicht vergessen werden.
Botschaften über Geschichten zu transportieren ist charmant: Selbst komplexe Inhalte werden über eine Geschichte unterhaltsam und leicht verständlich. Für ein Projekt kann das wichtig sein, wenn es auf die Unterstützung von Stakeholdern angewiesen ist, die den Projektinhalt aufgrund seiner Komplexität nicht vollkommen begreifen. Eine gute Geschichte vereinfacht daher, was zulässig ist, weil die Stakeholder nicht alle Details nachvollziehen können müssen – aber sie müssen vom Nutzen des Projekts überzeugt sein.
Seit 2016 beschäftigt sich die IT-Projektleiterin Ilona Libal bei BMW intensiv mit dem Einsatz von Working Out Loud im Unternehmensumfeld. Aus dieser Erfahrung liefert sie fünf Bausteine für die erfolgreiche Einführung von Working Out Loud. Zudem zeigt sie, wie diese Vorgehensweise bei der Einführung der agilen Arbeitsweise im Unternehmen hilft.
Führungskräfte befinden sich heute in einem kontinuierlichen Veränderungsprozess, der mit den Methoden aus der Vergangenheit nicht mehr zu managen ist. Im Video verrät Ali Mahlodji u.a., warum Führungskräfte ihre Mitarbeiter mit altbewährten Methoden nicht mehr erreichen, wie für ihn eine moderne Interpretation der Führungsrolle aussieht und was sich hinter dem Kürzel CEO verbirgt.
Immer häufiger bekommen Projektleiter einen Interimsmanager an die Seite gestellt, wenn ihr Projekt kriselt. Oliver Koch zeigt, wann dies sinnvoll ist und wie der Interimsmanager dem Projektleiter unter die Arme greifen kann.
Droht ein Projekt zu misslingen, wird gerne nach einem Sündenbock gesucht. Als Projektleiter geraten Sie da schnell ins Visier der Kritiker, auch wenn Sie nichts oder nur wenig zur Schieflage des Projekts beigetragen haben. Unvermittelt wird ihnen der Schwarze Peter zugeschoben, den Sie nun wieder loswerden müssen.
Bei Continental führt Harald Schirmer gerade den "New Work Style" ein. Für uns skizziert er, wie sie dort gemeinsam Kultur und Arbeitsweise Schritt für Schritt verändern.
Besonders gut hat mir bei dieser dritten Auflage unserer Blogparade gefallen, dass die Beiträge eine schöne Mischung aus grundlegenden Erörterungen und Praxisberichten ergeben. Mich freut besonders – passend zum heutigen Weltfrauentag – dass mehr als ein Drittel der Beiträge von Bloggerinnen stammt, deutlich mehr als in den vergangenen Jahren!
Was haben ein Flug und ein Projekt gemeinsam? Eine ganze Menge, findet unser Autor Joachim Pfeffer. Beide haben einen Plan, eine definierte Zeitachse und ein Team, das möglichst gut zusammenarbeiten muss.
Nach einem großen Manipulationsskandal wird die gesamte Geschäftsleitung ausgetauscht. Als erste Amtshandlung verordnet die neue dem Unternehmen einen Kulturwandel – ein Ruck geht durch den Betrieb. Drei Jahre später herrscht Ernüchterung: Es wird wieder mindestens so viel getrickst wie damals. Woran liegt das, und wie lässt sich eine Kultur wirklich entwickeln?
Je nachdem wer diese Frage hört, passieren im Kopf des Hörers ganz unterschiedliche Dinge: Der eine ist amüsiert, der andere sucht im Internet nach Bildern von Drachenjacken. Was das mit Projektmanagement zu tun hat? Eine ganze Menge! In den meisten Projekten wimmelt es von Fachbegriffen, komplexen Zusammenhängen und Besonderheiten, die selbst im Projektteam häufig nur eine kleine Gruppe von Experten versteht. Das ist erstmal nicht schlimm, aber in manchen Momenten ist es wichtig, dass alle im Projektteam verstehen, um was es geht. Und das sollte schnell, einfach und zuverlässig passieren.
Hinter den Kulissen des Projekt Magazins geht es derzeit richtig rund: Wir stecken mitten in den letzten Vorbereitungen für den Relaunch unserer Website! Bald wird sich das Projekt Magazin vollständig runderneuert im modernen, responsive Design präsentieren. Darauf – und auf Ihre Reaktionen – freuen wir uns schon sehr! Bei allem Positivem, das die Umstellung mit sich bringt, erzeugt sie aber auch Widerstände, denn es ändert sich vieles durch das neue Contentmanagementsystem: Alte Gewohnheiten müssen verabschiedet und für Bewährtes neue Plätze gefunden werden.
Viele Projektleiter erarbeiten den Projektplan allein im stillen Kämmerlein. Doch dafür ernten sie nur selten das zustimmende Nicken ihrer Teammitglieder. Stattdessen werden tausend Gründe vorgebracht, warum die Projektplanung so nicht funktionieren kann. Der bessere Weg ist daher ein gemeinsamer Take-off-Workshop. Richtig durchgeführt bringt er das Team in kürzester Zeit von null auf hundert – das Projekt hebt ab, schon am ersten Tag werden greifbare Ergebnisse erzielt.
Zuerst hatte ich Bedenken, meine Sicht der Dinge zu den aktuellen Veränderungen und Trends aus meiner Perspektive als psychologischer Coach und Trainer u.a. von Projektleitern zum Besten zu geben, weil ich nicht schon wieder in die Schublade "satirisch gefärbte Abwehrhaltung" gesteckt werden wollte.
Nach Bestätigung von Kollegen und Seminar- wie Coaching-Kunden beteilige ich mich nun an dieser Debatte. Ein paar einfache Gedanken sollen verdeutlichen, um was es meinen Kunden häufig geht (und deswegen auch mir). Ihre Ängste schätze ich als sehr real ein, sie sind mehr als überflüssige Stressfaktoren, die leicht zu beheben wären.
Führung wird heute intensiver denn je diskutiert, dabei fallen häufig Schlagworte zu Trendthemen wie "Agile Transformation", "Servant-Leadership" und "VUCA". Wir möchten die Diskussion um eine Herausforderung bereichern, die unseres Wissens nach immer mehr Projektleiter betrifft: unternehmensübergreifende Führung – und wie sie gelingen kann.
Die Produktivität der Teams ist ausschlaggebend für den Erfolg von Projekten – da stimmen mir mit Sicherheit alle zu. Aber Hand aufs Herz: Wissen Sie, wann Ihr Team rundum zufrieden ist oder woran es liegt, wenn die Produktivität mal stockt und an welchen Schrauben Sie dann drehen müssen?
Es hat sich schon viel gebessert. Noch bis vor nicht allzu langer Zeit standen die "Agilen Jünger" den klassischen Projektmanagern unversöhnlich gegenüber: Agil als einzige, neue Wahrheit in der Durchführung von Projekten war hip und der durchgeplante Wasserfall sowas von gestern. Folglich proklamierte auch eine große Anzahl von Unternehmen den Hype "Wir sind jetzt agil" – und fielen mehrheitlich böse auf die Nase. Die Gründe möchte ich analysieren und anhand eines von mir geleiteten Projekts für einen Mittelweg werben.
Häufig habe ich beim Kennenlernen eines für mich neuen Projekts durch die Berichte von Insidern unwillkürlich die Vorstellung entwickelt, ich befände mich in einem Film, und zwar in einem schlechten. Das liegt an einem Mechanismus, der schon so oft gegriffen hat, dass er als filmisches Motiv einfach nur abgedroschen wäre.
Wundern Sie sich auch manchmal über Ihre Mitmenschen? Klar, jeder hat seine Eigenarten. Worauf ich anspiele ist, wenn jemand sich diametral entgegen seinem üblichen Verhalten gibt. Z.B. wenn ein für seine Genauigkeit bekannter Kollege auf einmal Ihr Konzept ohne die gewohnten detaillierten Korrekturen durchwinkt? Vielleicht den-ken Sie jetzt: "Ist doch klasse, so lässt sich doch gleich viel angenehmer zusammenarbeiten!" Was aber, wenn auf einmal auch seine Arbeitsergebnisse das Gegenteil von korrekt sind?
Welche Spielräume haben Sie in Ihren Projekten, um auch mal andere Ansätze auszuprobieren und bewusst neue, einfache Wege zu gehen? Inwieweit lassen Unternehmen den Projektleitern, Scrum Mastern und Product Ownern sowie Beratern freie Hand bei der Wahl des Vorgehens, in der Projektplanung, bei der Kommunikation oder bei der Art der Zusammenarbeit im Team (Stichwort Selbstorganisation)? Und mit welchen Ansätzen haben Sie Erfolg?
"Wir arbeiten jetzt … (agil / digital / selbstorganisiert)!" Einen solchen Satz habe ich in der letzten Zeit unzählige Male gelesen, neben den drei genannten auch mit anderen Schlagworten. Doch werden die aktuellen Trendthemen und neuen Managementansätze in der Praxis auch tastsächlich gelebt und führen sie zu erfolgreicheren Projekten?
Ohne Projektmanagement geht’s auch. Aber mit Projektmanagement geht es leichter, schneller, kosten-, termin- und zieltreuer. Deshalb entschließen sich immer mehr Unternehmen – endlich – professionelles Projektmanagement einzuführen. Doch bevor sie das tun, wollen viele wissen, wie viel sie dadurch einsparen – keine ganz einfache Frage.
Welche ehrgeizigen Ziele verfolgen Sie dieses Jahr? Oder halten Sie eine längerfristige Planung für überflüssig, weil sowieso alles anders kommt? Wer im Projektmanagement arbeitet, weiß, dass es immer wieder unvorhergesehene Überraschungen gibt. Egal wie gut jemand vorbereitet ist und egal, wie viel Risikomanagement er oder sie betrieben hat.
"Aber wir haben doch ein Portfoliomanagement!" sagte neulich ein CIO, der sich nicht erklären konnte, warum seine Projekte ständig Ressourcenprobleme hatten. Klar: Projektportfoliomanagement (PPM) dient dazu, knappe Ressourcen möglichst nutzbringend einzusetzen. Nutzen bemisst sich am Beitrag zur (strategischen) Zielerreichung. PPM ist aber kein Tool, sondern ein transparenter und konsistenter Prozess, mit dem man das Portfolio managt. Und den muss man konsequent leben, wenn er helfen soll! Ich möchte drei verfehlte Voraussetzungen als Gründe aufzeigen, warum in meinem Beispiel hier (und in vielen anderen Fällen) das PPM versagen musste – und wie sich diese Voraussetzungen einhalten lassen.
Die VUCA-geprägte Projektarbeit profitiert von neuen Technologien – allerdings regt sich gegen deren Einführung häufig Widerstand in Teilen der Belegschaft. Woran liegt das, und wie können Projektleiter und Unternehmensführung das ändern?
Die einen begreifen virtuelle Zusammenarbeit als Chance, flexibler und selbstbestimmter zu arbeiten: Man hat praktisch immer und von überall Zugriff auf seine Daten und kann sich auch mit den Kollegen problemlos besprechen, die im Homeoffice oder auf Dienstreisen sind. Andere hingegen befürchten eine Abnahme des Wir-Gefühls, dass Teams künftig nur noch aus Einzelkämpfern bestehen und dass die ständige Verfügbarkeit die Grenze zwischen Arbeit und Privatleben auflöst.
Vor ein paar Wochen schrieb ich hier über den Einsatz agiler Methoden in der Produktentwicklung und der dadurch erreichten Entspannung in der Ressourcenplanung. Der wesentliche Punkt dabei ist ein festes Entwicklungsteam pro Produkt. Die Teammitglieder schätzen das Produktbacklog und entsprechend den vom Product Owner gesetzten Prioritäten bauen sie leistbare Funktionen Sprint für Sprint ein und geben diese in regelmäßigen Releases frei. Der Wechsel eines Teammitgliedes ist nur langfristig oder in Ausnahmefällen vorgesehen. In diesem Beitrag beantworte ich die Frage, welche Methoden aus der agilen Welt Sie übernehmen können, um Ihr Ressourcenmanagement für Kundenprojekte zu verbessern.
Paul H. war vor einigen Jahren noch ein Change Manager mit Leib und Seele: Wie elektrisiert trieb er den Wandel und die Veränderungsprozesse bei seinem Arbeitgeber, einem Kältetechnikunternehmen, voran. Heute steht er Change-Projekten deutlich distanzierter gegenüber. Warum? Ein Grund für seine Zurückhaltung ist sicher seine langfristig aufsummierte Erschöpfung. Als ich ihn vor drei Monaten kennenlernte, rotierte er im wahrsten Sinne des Wortes – und zwar immer in die gleiche Richtung. Warum ihn das auslaugte, erfahren Sie in diesem Beitrag.
Machen Sie auch immer häufiger die Erfahrung, dass Ihre Teammitglieder erst dann motiviert zur Tat schreiten, wenn Sie ihnen die Hintergründe und Zusammenhänge der Aufgabenstellung verständlich erklären?
Ob im Spitzensport, in aufstrebenden Unternehmen oder im Projekt: Erfolg braucht Führungspersönlichkeiten. Die Mitstreiter wollen gewonnen und begeistert werden. Für einen Projektleiter bedeutet das: Er muss einen Plan, aber auch Herz und Leidenschaft mitbringen – und bei seinem ersten Auftritt überzeugend auftreten.
Die Anforderungen an modernes Projektmanagement in Zeiten der Digitalisierung sind vielseitig und haben sich in allen Branchen zu einem zentralen Wettbewerbsfaktor entwickelt. Um die Effizienz und den Erfolg eines Projekts zu steigern, vertrauen unsere Kunden auf den Einsatz neuer Technologien. Im Laufe der vergangenen Jahre und Monate konnten wir dabei ein deutliches Muster erkennen, das auf eine Umstrukturierung in den Unternehmen hindeutet: Der Einsatz von modernen Technologien und damit die Ausschöpfung neuer Möglichkeiten gelingen nur dann, wenn das Projektteam über eine Mentalität verfügt, die es ihm ermöglicht, die neue Freiheit in der Gestaltung und Planung eines Projekts auszunutzen.
Viele Organisationen setzen auf Agilität, um sich fit für die Zukunft zu machen. Nach erfolgreichen Pilotprojekten wird gerne die agile Transformation ausgerufen. Ein anspruchsvolles Unterfangen, weil jede Organisation ihr eigenes Erfolgsrezept finden muss und eine nachhaltige Transformation nur dann gelingt, wenn sie auch das Mindset der Mitarbeiter verändert.
Ressourcenmanagement wird in Ihrem Unternehmen zwar als sehr wichtig eingestuft, aber sowohl Sie als Projektleiter als auch Ihre Teammitglieder und selbst die Geschäftsführung sind unzufrieden mit der aktuellen Praxis? Damit sind Sie nicht allein. Bis vor fünf Jahren ging es uns bei TPG genauso. Lesen Sie folgende Erfahrungen, wie Ressourcenmanagement besser gelingen kann.
In wachsenden Unternehmen und Geschäftsbereichen ist es unerlässlich, bestehende Strukturen und Prozesse regelmäßig auf den Prüfstand zu stellen, zu messen, zu bewerten und ggf. zu verändern. Aber was, wenn man – so wie ich – nach 26 Jahren im Unternehmen Teil der "alten" Strukturen ist und nun mit strategischem Projektmanagement, Agile, Scrum & Co. konfrontiert wird? Hier (m)ein kleiner, augenzwinkernder Erfahrungsbericht.
Wissen Sie, wie sich Ihr Projektteam in kritischen Situationen verhalten würde? Würden die Teammitglieder in chaotische Hektik verfallen oder souverän bleiben und die unter den gegebenen Umständen beste Lösung finden?
"Die Basis erfolgreicher Projekte ist eine gute persönliche Beziehung zu Auftraggeber und Stakeholdern." Diesen Satz würde wohl jeder Projektleiter unterschreiben. Doch viele füllen diesen Satz nicht mit Leben – und wundern sich dann, wenn ihr Projekt in Schieflage gerät.
Wer als Projektleiter zum Perfektionismus neigt, hat zunächst einen großen Vorteil: Was man anpackt, hat Hand und Fuß. Zu viel Perfektionismus kann jedoch schnell zum Verhängnis werden: Statt sich auf seine Führungsaufgabe zu konzentrieren, verliert man sich in fachlichen Details und versenkt sich in die reine Sachbearbeitung. Erfahren Sie, woher der Hang zum Perfektionismus rührt und wie Sie ihn bekämpfen.
Die Mittel und Wege, wie die Digitalisierung Einzug in immer mehr Branchen findet, unterscheiden sich grundlegend. Für die Baubranche heißt das Mittel "Building Information Modeling" (BIM) – der Weg droht jedoch in der Technikfalle zu enden. Diesen Eindruck haben zumindest die Autorinnen unseres Leitartikels Dr. Ilka May und Prof. Christina Maaß gewonnen.
Dieselskandal, US-Zölle, Brexit, Facebook-Affäre, Mega-Projektflops nicht nur in Berlin und Stuttgart, … Wir leben in Zeiten des Booms, aber auch der Krise; insbesondere auf unserem Gebiet: "Projektmanagement ist bei uns praktisch permanentes Krisenmanagement", wie jüngst eine Projektleiterin bei einem heftig digitalisierenden Mittelständler meinte. Oft fragen mich Verantwortliche: Wie sind wir bloß in diesen Schlamassel reingeraten? Andere wollen wissen: Wie gehen wir mit der Krise um?
Während meiner Projektleitertätigkeit hatte ich gelegentlich die Möglichkeit, eine Werkstudentin oder einen Werkstudenten als Unterstützung ins Projekt zu holen. Meine Erfahrungen aus der Zeit um die Jahrtausendwende: Kenntnisse und Fähigkeiten in Bezug auf Projektmanagement waren nicht nur bei Werkstudenten sehr mager, auch frischgebackene Ingenieure oder Verfahrenstechnikerinnen brachten aus ihrem Studium kaum PM-Kenntnisse mit. Das ist allerdings schon reichlich lange her. Und – die Zeiten haben sich geändert!
Wie können wir die Motivation der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter steigern, innovativere Lösungen zu finden und Entscheidungsfindungen zu beschleunigen bzw. zu verbessern? Gerade als Projektmanagerin oder Projektmanager brauchen Sie das Engagement und das vielfältige fachliche Knowhow Ihres Teams, um Herausforderungen zu bewältigen und die richtigen Entscheidungen effektiv und effizient zu treffen.
Ich bin ein Fan von Earned Value Management (EVM). Der geniale Nutzen aus der integrierten Betrachtung von Projektkosten, -Terminen und -Performance ist meiner Meinung nach unbestreitbar. Trotzdem scheuen viele Projektmanager den (vermeintlichen) Aufwand ihrer Implementierung und Pflege. Das finde ich schade, daher zeige ich Ihnen heute an zwei Projekt-Beispielen, wie Sie EVM erfolgreich nutzen und die Vorbehalte gegenüber dieser Controlling-Methode leicht überwinden können.
Viele unserer Beiträge rund ums Thema Change veranschaulichen, wie Projektleiter die Betroffenen gut abholen können, sodass alle an einem Strang ziehen und das Change-Projekt ein Erfolg wird. Eine ausreichende Akzeptanz für das Neue sicherzustellen ist zweifelsohne ein wichtiger Baustein im Change Management.
Haben Sie schon mal über das Wort "virtuell" nachgedacht? Gibt es z.B. virtuelle Teams überhaupt in der Realität oder nur in unserer Einbildung? In der Physik spricht man von virtuellen Teilchen, wenn man Elementarteilchen nicht direkt, sondern nur an ihren Auswirkungen erkennen kann – näheres erklärt Ihnen sicher Sheldon Cooper aus der Serie "The Big Bang Theory". Gilt dies auch für virtuell arbeitende, aus Menschen bestehende Teams?
Seit einiger Zeit beschäftigt mich die Frage, wie ich in meinem Arbeitsalltag produktiver werden kann. Dazu schaute ich kürzlich meinen Arbeitsplatz genau an – und erkannte viel Optimierungspotenzial. Aber bevor ich zur Tat schreiten konnte, kam die Nachricht, dass die Firma umzieht. Meine erste Frage: "Ziehen wir in einen collaborative workplace um?" Zum Glück lautete die Antwort "Nein"!
Wie obiges Zitat zeigt, ist die Idee bereits sehr alt, dass der Mensch sein ganzes Leben lang lernt und sich weiterentwickelt. In Projekten arbeiten häufig Experten, die Gerhart Hauptmann zufolge "Meister in einer Sache" sind.
Für viele Projektleiter ist ein Kritikgespräch eine unangenehme Aufgabe. Ihnen fällt es schwer, einem Projektmitarbeiter sein Fehlverhalten zu erklären – auch weil sie fürchten, dass der Mitarbeiter mit Unverständnis reagiert oder sich endlos rechtfertigt. Also schieben sie das fällige Gespräch hinaus. Und schon schnappt die Harmoniefalle zu.
"Die Kollegen verstehen gar nicht, was ihnen entgeht. Wir haben jetzt so tolle technische Möglichkeiten, die umständliche Arbeitsabläufe viel eleganter machen und alles, was ich höre, ist Gemotze." Wenn es einem Projektleiter die Laune verhagelt, kann das schon mal an Kollegen liegen, die keinen Sinn für visionäre Ideen haben. Dabei kann der Projektleiter selbst viel dafür tun, um diesen Sinn bei den Kollegen zu wecken.
Immer mehr Unternehmen wollen den Wandel zur Agilität wagen. Allerdings kündigt die Geschäftsführung diesen Kulturwechsel oft groß an, ohne die konkreten Schritte auf dem Weg hin zum agilen Vorgehen aufzuzeigen.
Aufmerksame Leser unseres Magazins wissen, dass die Lufthansa Technik offen gegenüber neuen Ansätzen und Management-Systemen ist: Seit 2004 führt sie beispielsweise Projekte auch lean durch. Das folgende Interview mit Tilman Seidel und Michael Vollrath illustriert die Fortführung dieser Tradition am Beispiel eines hybriden Innovationsprojekts. Michael Köhler sprach mit beiden über die Besonderheiten des Projekts.
Die öffentliche Hand setzt reihenweise große Bauprojekte in den Sand, deutsche Unternehmen verlieren in den USA Milliarden im Abgasskandal, millionenschwere Beschaffungsprojekte der Bundeswehr verspäten sich, viele Unternehmen scheitern an der digitalen Transformation – und plötzlich reden wieder alle vom Change Management: Könnte eine andere Unternehmenskultur, mit anderen Prozessabläufen und Entscheidungsstrukturen, solche Großschadenslagen verhindern?
Der 21. Oktober 2015 war für Cineasten ein ganz besonderer Tag: An diesem Tag "landeten" nämlich im Film "Zurück in die Zukunft II" die Protagonisten auf ihrer Zeitreise aus dem Jahr 1985. Zwischen dem, was sich die Macher des Films 1989 vorstellten und dem, was 2015 tatsächlich Realität war, gibt es allerdings erhebliche Unterschiede. Das legendäre schwebende Hoverboard existiert bis heute nicht. Aber welche Bedeutung Internet und Mobilfunk haben würden, lag außerhalb der Vorstellungskraft der Drehbuchautoren von 1989. Der digitale Wandel hatte die kühnsten Utopien überholt.
Wie messen Sie den Erfolg Ihres Zukunftsprojekts? Viele Unternehmen neigen dazu, die gleichen Metriken und Meilensteine, die sie ihrem Tagesgeschäft benutzen, auch für Projekte anzuwenden. Das ist meist nicht nur nutzlos, sondern häufig sogar schädlich. In diesem abschließenden Beitrag meiner Reihe zum Initiieren und Steuern von Zukunftsprojekten stelle ich Ihnen alternative Messgrößen vor und erläutere, wie Ihre Linien- und die Projektorganisation miteinander kooperieren können.
Wir haben festgestellt, dass es für Unternehmen ein immer größeres Problem darstellt, für jedes Projekt das am besten qualifizierte Personal für einen bestimmten Auftrag zu finden. Das liegt unter anderem an der mangelnden Absprache zwischen den Projekt– und den Linienverantwortlichen sowie am mangelnden Wissen der Führungskräfte über die Fähigkeiten ihrer Mitarbeiter.
Ideen sind die Währung der Zukunft, denn nur aus ihnen entspringt Innovation. Und da Produktlebenszyklen immer kürzer werden, kann selbst derjenige, der heute ein gut funktionierendes Produkt besitzt, morgen mit sinkender Nachfrage kämpfen. Langfristigen Erfolg sichert nur laufende Innovation.
Wir alle kennen das: Es ist gerade einmal zehn Uhr und die Motivation bereits im Keller: Jeder Anruf, jede E-Mail und jede Aufgabe droht einen zu überwältigen. Man kann sich gerade noch aufraffen, sich aus der Küche den vierten Kaffee zu holen. Sollten solche Tage bei Ihnen häufig auftreten, lohnt es sich, die Gründe dafür zu eruieren. Und dafür möchte ich Ihnen einen Ansatz liefern. Die These ist: Es fehlt Ihnen an drei wichtigen Zutaten, um motiviert an Ihre Arbeit zu gehen.
Wenn sich eine Tür schließt, öffnet sich eine andere. So heißt es jedenfalls. Doch für das Projektmanagement scheinen wieder einmal andere Regeln zu gelten. Es besteht beileibe kein Mangel an Türen, die sich lautstark schließen: "Geht nicht!" (rums!), "Gibt's nicht!" (rums!), "Noch nicht fertig!" (rums!) – nur sich öffnende Türen sind so selten wie Einhörner. Anders ausgedrückt: Probleme und Katastrophen treten deutlich häufiger auf als Chancen und Glücksfälle. Warum eigentlich?
Was halten Sie davon: Statt eine neue Teamleitung einzustellen, wählt ein Team die Führungskraft einfach selbst – und zwar aus den eigenen Reihen. Verrückte Idee oder zukunftsweisend?
Das Aufsetzen eines Zukunftsprojekts ist eine der besten Möglichkeiten für CEOs, um ihr Unternehmen weiterzuentwickeln und konkurrenzfähig zu halten. Doch abseits des Tagesgeschäfts lauern viele Fallen, die jedem Zukunftsprojekt das Wasser abgraben – egal wie gut die Ideen der Projektteams sind. Erfahren Sie in diesem Beitrag, welche Fehler bei der Auswahl des Projekt- bzw. Programmmanagers und des Projektteams gemacht werden und wie sich diese umgehen lassen.
Ein Geschäftsführer bzw. CEO trägt viel Verantwortung; er muss nicht nur darauf achten, dass Umsatz und Gewinn stimmen, sondern auch dafür sorgen, dass das in der Zukunft so bleibt und das Unternehmen im globalen Wettbewerb dauerhaft besteht: Das Unternehmen muss sich weiterentwickeln, vielleicht sogar verändern. Viele CEOs setzen dazu Projektinitiativen auf. Doch oft tappen sie dabei in Fallen, die jedem Zukunftsprojekt das Wasser abgraben – egal wie gut die Ideen der Projektteams sind.
Sollen die Mitarbeiter zuerst die Änderungen für die Datenschutzgrundverordnung umsetzen oder die Entwicklung unserer Produktneuheit vorantreiben oder sich Gedanken zum neuen Lieblingsprojekt vom Chef machen? Sobald mehr Projekte im Unternehmen anstehen als gleichzeitig bearbeitet werden können, müssen Prioritäten gesetzt werden.
Digitalisierung, New Work oder Umstrukturierungen: HR hat heute viele Herausforderungen zu bewältigen. Neben ihrem Tagesgeschäft müssen Personalmanager neue Konzepte entwickeln und diese erfolgreich umsetzen. Das reicht von der Einführung neuer Recruiting-Tools über Talent Management-Programme, Bildungs-Controlling, Change-Prozesse und vieles mehr. Zugespitzt könnte man sagen, HR entscheidet über Erfolg und Misserfolg der Organisation. Sie meinen, das ist zu viel der Ehre? "Schau ma mal…"
Vor kurzem stellte ich meinen Studierenden die Aufgabe, zu überlegen, wie sie sich "Projektmanagement 4.0" vorstellen. Eines der Teams hatte die Idee, für administrative Aufgaben digitale Assistenten einzusetzen, die lästige Dinge wie das Schreiben von Protokollen übernehmen sollten. Wäre ja ganz einfach, im Statusmeeting zum digitalen Sprachassistenten zu sagen "PM-Assistent, nimm das in die To-Do-Liste auf!" Na, dachte ich spontan, eigentlich eine gute Idee – doch ich hatte bei der Vorstellung ein ziemlich unbehagliches Gefühl, weil mir gleich mehrere Gefahren für die Datensicherheit einfielen.
Vertrösten Sie auch ständig Ihre Freunde oder die Familie, weil Ihr Projekt mal wieder Überstunden einfordert? Dabei wären gute Gespräche oder gemeinsame Freizeitaktivitäten genau das, was Ihnen in der stressigen Phase wieder neue Kraft geben würde! Damit sind Sie nicht alleine – vor wichtigen Meilenstein-Terminen oder Produktreleases kommt das in Projektteams häufig vor.
Jedes Mal, wenn ein Topmanager ein großes Interview gibt, spricht er das Thema "Werte" an und betont, wie werteorientiert sein eigenes Unternehmen ist. Die Realität sieht dann oft anders aus, z.B. wenn trotz hoher Gewinne Mitarbeiter entlassen werden. Wie kommt dies und wie kann jeder Einzelne von uns seine Werte leben und vertreten, auch im Projektalltag?
Es hallt auf allen Fluren: Wer als Projektmanager wirklich erfolgreich sein und sich Karrierechancen erhalten will, kommt nicht umhin, sich mit Trends, neuen Methoden der Mitarbeiterführung und mit der Zukunft der Arbeit an sich zu ebeschäftigen. Zugegeben – Buzzwords, die in aller Munde sind, drohen mit der Zeit überstrapaziert zu werden. Es lohnt sich oft aber eben doch, hinter die Konzepte zu schauen, um zu ergründen, warum ein Thema gerade jetzt bei so vielen Menschen auf Interesse stößt. Ein gutes Beispiel für einen solchen Trend ist Gamification.
"Wenn du täglich die Flieger der Konkurrenz in der Luft und die eigenen am Boden siehst, wächst die Motivation, sich zu verbessern, von ganz allein." Diese Aussage beschreibt das Stimmungsbild in der Lufthansa Technik, das 2004 mit dazu führte, Lean Management einzuführen. Tatsächlich gelang es, mit Hilfe von "Lean" die durchschnittliche Durchlaufzeit von Flugzeugwartungen von 17 auf nur noch 6 Tage zu reduzieren.
"Das Projekt wäre super – wenn bloß unser Chef nicht wäre!" Das höre ich ständig. Ich höre Sätze wie: "Das Projekt wäre nützlich, wenn die Entscheider die Entscheidungen fällen würden, wenn wir sie brauchen." Oder: "Projektarbeit wäre so produktiv – ohne Vorgesetzte." Aber das ist wohl Utopie. Oder?
Was haben die Lufthansa, Bosch und Otto gemeinsam? Alle drei Unternehmen haben für sich Mittel und Wege gefunden, die Digitalisierung und die Agilisierung nicht nur voranzutreiben, sondern sie in ihrer Unternehmenskultur zu verankern. Wie können wir Anderen diese verschiedenen Herangehensweisen für unseren eigenen Wandel adaptieren? Indem wir die Kernaussagen in konkrete Handlungsempfehlung ummünzen.
Auf der PM Welt 2017 fragte Marc Bleß ins Publikum, wer schon eine agile Transition erlebt hatte. Viele meldeten sich. Als Bleß dann weiterfragte, wer einmal eine erfolgreiche agile Transition mitgemacht hatte, meldete sich fast niemand. Das führte einerseits zu allgemeiner Heiterkeit, andererseits zu der Einsicht, dass die Einführung von Agilität eine sehr anspruchsvolle Herausforderung für Organisationen darstellt.
Von unseren Kunden und Experten hören wir oft, dass Planung und organisatorische Aufgaben im Projekt sehr viel Zeit benötigen; diese Ressourcen fehlen dann bei der eigentlichen Arbeit am Projekt. Systeme, die auf Künstlicher Intelligenz (KI) basieren, können hier Abhilfe schaffen, indem sie Projektmanager bei diesen Aufgaben unterstützen. Dies ermöglicht z.B. schnellere und komplexere Produktentwicklungen bei gleichzeitiger Schonung der Ressourcen.
Gründe für Projekte gibt es ganz viele und je nach Umfeld sind diese Gründe sehr unterschiedlich. Ein Grund kann Veränderung sein: etwas Innovatives entwickeln, eine neue Technologie umsetzen, eine unverbrauchte Methode einführen oder den Markt mit frischen Ideen aufmischen. All das sind gute Gründe, die ein Projekt notwendig machen – aber wie sehr motiviert uns das?
Wie klingt das für Sie: Im Projektteam weiß jeder, was als nächstes ansteht, da alle Aufgaben nachvollziehbar und eindeutig priorisiert sind. Alle Stakeholder erkennen an einer einfachen Visualisierung den Fortschritt jedes Arbeitstags. Sie halten das für zu schön, um wahr zu sein?
<p>Hybrides Projektmanagement ist der neue Trend. Die Prophezeiung dazu: Hybrid ist die neue Lösung, um besser zu werden. Doch was heißt das eigentlich?</p>
Drei Jahre Projektlaufzeit, 40 Teammitglieder zu jeweils einem Tag pro Woche, 400 Anwender. Nach sechs Monaten ruft mich der Geschäftsführer an: "Wir haben Chaos im Projekt." Sein Lösungsansatz: "Wir machen fürs Projektteam ein 2-Tages-Seminar. Haben Sie nächste Woche Zeit? Und behandeln Sie dabei auch gleich Microsoft Project." Das ist der Klassiker: Man rennt offenen Auges ins Desaster, indem man ein großes Projekt so angeht, wie man bislang auch kleinere Projekte improvisiert hat.
Mögen Sie Überraschungen? Ich schon, solange sie gut sind! Was aber, wenn eine Überraschung negative Konsequenzen für mich hat? Wenn mir z.B. jemand mit einer unliebsamen Aufgabe den sprichwörtlichen Schwarzen Peter zuschieben will? Dann bin ich oft so überrumpelt, dass erst einmal gar nichts mehr geht.
Ein Bild sagt mehr als 1.000 Worte – so alt diese Redewendung auch sein mag (am 08.12.1921 veröffentlichte Fred R. Barnard eine Anzeige mit dem Slogan "One Look is Worth A Thousand Words") – gültig ist sie weiterhin. Mehr noch: Im Zeitalter von Instagram, Snapchat und Co. ist die Kommunikation über Bilder und Videos (Be-wegtbilder) Alltag geworden.
Es gibt Tage, da habe ich nur einen einzigen Wunsch: Einfach nur arbeiten. Denn das ist manchmal gar nicht so leicht. Sie wissen bestimmt, warum das so ist...
Peter Teubner ist dumm. Das behauptet zumindest Organisationsberater Markus Hartmann. Natürlich sagt er das nicht in Teubners Gegenwart, aber er hat ihn jedes Mal lebendig vor Augen, wenn er den Satz mit dem "fool" und seinem "tool" sagt. Und diesen Satz sagt Markus Hartmann oft. Mit seiner Ignoranz gegenüber Teubners Fähigkeiten stellt er sich selbst vor drei Probleme.
Bei den Stichworten "Agilität" und "IT" haben viele spontan ein Entwicklerteam vor Augen, das selbstorganisiert und iterativ arbeitet – lediglich mit einer Sprintplanung und ohne zusätzlichen administrativen Aufwand. Das kann bei nur einem kleinen Projekt mit einem IT-Team oder einem sehr kleinen Unternehmen noch gut funktionieren.
Geschwindigkeit wird immer mehr zu einem Thema in unserer (Arbeits-)Welt, dem man sich nicht entziehen kann – schon gar nicht im Projektmanagement. Daher ist es wichtig, mit dem Thema Geschwindigkeit gut umgehen zu lernen. Eine der wichtigsten Maßnahmen dabei: Sich vor Augen zu führen, dass Speed grundsätzlich weder gut noch schlecht, seine Bedeutung vielmehr situationsabhängig ist. Für den Umgang mit Speed habe ich für Sie sieben Empfehlungen.
Jeder kennt die Situation: Die Deadline rückt näher, das Projekt muss fertig werden – es ist aber fast unmöglich, alle handelnden Personen an einen Tisch zu bekommen. An dieser Problematik scheitern immer mehr Projekte, z.B. wegen eines stornierten Flugs. Neue Technologien, wie der digitale Assistent und Collaboration-Tools, können hier helfen.
Vor einer Woche begann die Fastenzeit. Obwohl immer weniger Menschen religiös sind, ist Fasten in Deutschland beliebt: Laut einer aktuellen Studie der Krankenkasse DAK haben 57% der Deutschen schon einmal gefastet. In diesem Jahr wollen der Studie zufolge die meisten auf Süßigkeiten und Alkohol verzichten. Worauf würden Sie – am Arbeitsplatz – gerne verzichten? Wie wäre es mit überzogener Hetze, Perfektionismus und Machtspielen? Lächeln Sie gerade müde?
Tolle Bilanz unserer zweiten Blogparade: Insgesamt 37 Beiträge beschäftigen sich mit den Trends und Veränderungen, unter denen sich die Rolle des Projektleiters bis zum Ende des kommenden Jahrzehnts wandeln wird.
Neulich erzählten mir einige Projektteammitglieder, dass bei ihnen jahrelang die Digitalisierung verschlafen wurde. Dann kommt ein neuer Vorstand. Der sieht sofort, was versäumt wurde und denkt sich: "Das holen wir mit eigenen Bordmitteln nie auf. Da muss ein Berater her!" Gedacht, getan.
Beim Projekt Magazin dreht sich gerade alles um die Zukunft, denn die fortschreitende Digitalisierung beflügelt in allen Branchen die Fantasie. Big Data und Data Mining nähren die Hoffnung, Kundenbedürfnisse noch besser erkennen zu können, eine engere Vernetzung soll Reibungsverluste bei der Kommunikation reduzieren. Gleichzeitig weckt die wachsende Macht der Algorithmen Ängste: Wird der Mensch vollkommen gläsern und irgendwann überflüssig? Unter Projektmanagern überwiegt offenbar der Optimismus, das legt u.a. unsere kürzlich mit einer Rekordbeteiligung von 35 Bloggern beendete Blogparade nahe "Projektleiter 2030 – längst abgeschafft oder Schaltzentrale der digitalen (Projekt-)Welt?"
Können Sie es auch nicht mehr hören und lesen – die immer wieder auftauchenden guten Vorsätze für das neue Jahr? Ob es nun darum geht, mehr Sport zu treiben, weniger zu essen oder sich mehr um sich selbst zu kümmern, egal! Spätestens nach den ersten Monaten des neuen Jahres stellen wir frustriert fest, dass es wieder kein Vorsatz geschafft hat, das eigene Leben oder Verhalten tatsächlich zu verändern. Das droht auch in Projekten – doch mit folgenden drei Tipps schaffe ich jährlich Abhilfe.
Wir betrachten die Fragestellung dieser Blogparade aus der Sicht unseres Unternehmens: A1 ist Österreichs führender Kommunikationsanbieter. Wie für unsere Marke A1 gilt auch im Projektmanagement: Handeln nah am Kunden, einfach und richtungsweisend; Verantwortung zu übernehmen und dabei den Umgang mit Komplexität und Veränderung professionell zu managen.
Wenn man über Jahre mit teils erfahrenen, teils unerfahrenen, aber immer neugierigen und motivierten Mitmenschen die Kunst des Projektmanagements diskutiert, dann werden immer wieder dieselben Fragen aufgeworfen. Viele davon beziehen sich nicht direkt auf Prozesse, Methoden und Tools, sind aber von grundsätzlicher Bedeutung. Oft wird die Sinnfrage gestellt ("Warum …?"). Und hier findet die Evolution vom Amateur zum Profi statt.
Dieses Mal geht es um folgende Frage: Wie schlachte ich eine heilige Kuh (das Lieblingsprojekt eines Vorgesetzten ohne Aussicht auf Erfolg)?
Haben Sie auch schon mal einen Mitarbeiter oder Kollegen um Unterstützung im Projekt gebeten und er hat sie Ihnen mit fadenscheinigen Ausreden ausgeschlagen, obwohl er aus Ihrer Sicht die Kapazität dazu gehabt hätte? Vermutlich haben Sie sich geärgert und ihn als Faulenzer abgestempelt. Hat das Ihnen oder Ihrem Kollegen im Projekt weitergeholfen? Wahrscheinlich nicht. Vermutlich hat es eher das Gegenteil bewirkt.
Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum wir heute so arbeiten, wie wir arbeiten? Warum haben wir Organigramme, die für einen gewissen Zeitraum in Stein gemeißelt sind – unbeeinflusst vom Marktgeschehen? Warum gibt es einige wenige Menschen, die Entscheidungen fällen, und viele andere, die diese ausführen?
Die Digitalisierung verändert den beruflichen Alltag eines jeden von uns – aber kein Problem, wir kennen uns damit doch aus: Seit Jahren erleichtern uns Smartphone und Tablet den Alltag, egal ob in Freizeit oder Beruf. Naheliegend und verlockend erscheint daher der Wunsch, diese Einfachheit, Neuartigkeit und Spontanität in unsere Unternehmen zu importieren. Aber professionelle Digitalisierungsvorhaben sind anspruchsvoll – wie ich kürzlich hautnah erleben durfte. Daraus habe ich richtig viel gelernt – übrigens auch Analoges.
Wünschen Sie sich auch, stets die richtigen Entscheidungen für Ihr Projekt zu treffen, sodass es ohne Probleme an sein Ziel kommt? Z.B. wäre es doch toll, zu Projektbeginn die Anforderungen für die künftige Software so zu bestimmen, dass unsere Kolle