Balanced Scorecard
Die Balance Scorecard ist ein Instrument zur Messung, Dokumentation und Steuerung der Aktivitäten eines Unternehmens hinsichtlich der eigenen Vision und Strategie. Strategische Ziele und Kennzahlen werden damit auf einfache Weise sichtbar und nach innen transparent gemacht. Planen und Umsetzen der Strategie werden ebenso erleichtert wie das Beurteilen des Fortschritts, da die Kennzahlen im Vergleich zu klassischen Kennzahlensystemen deutlich simpler sind. So wird klar, was für das Unternehmen wirklich wichtig ist.
Inhalt
- Was ist die Balanced Scorecard?
- Balanced Scorecard Erklärung & Beispiel
- Welche Perspektiven zeigt die Balanced Scorecard?
- Wie ist die BSC defininiert?
- Welche Einsatzgebiete gibt es?
- Wie unterstützt die Balanced Scorecard?
- Wie wird eine Balanced Scorecard erstellt?
- Was sind die Vorteile der Balanced Scorecard?
Balanced Scorecard
Die Balance Scorecard ist ein Instrument zur Messung, Dokumentation und Steuerung der Aktivitäten eines Unternehmens hinsichtlich der eigenen Vision und Strategie. Strategische Ziele und Kennzahlen werden damit auf einfache Weise sichtbar und nach innen transparent gemacht. Planen und Umsetzen der Strategie werden ebenso erleichtert wie das Beurteilen des Fortschritts, da die Kennzahlen im Vergleich zu klassischen Kennzahlensystemen deutlich simpler sind. So wird klar, was für das Unternehmen wirklich wichtig ist.
Inhalt
- Was ist die Balanced Scorecard?
- Balanced Scorecard Erklärung & Beispiel
- Welche Perspektiven zeigt die Balanced Scorecard?
- Wie ist die BSC defininiert?
- Welche Einsatzgebiete gibt es?
- Wie unterstützt die Balanced Scorecard?
- Wie wird eine Balanced Scorecard erstellt?
- Was sind die Vorteile der Balanced Scorecard?
Was ist die Balanced Scorecard?
Die Balanced Scorecard macht die Ziele und Fortschritte eines Unternehmens sichtbar. Da Firmen in der Regel gleichzeitig mehrere strategische Ziele verfolgen, unterteilt die Scorecard diese in vier Perspektiven. Das macht das Konzept besonders übersichtlich. Gleichzeitig verknüpft die Balanced Scorecard die Ziele mit Kennzahlen sowie Indikatoren. Diese lassen sich messen und machen deutlich, ob und wie gut Ziele erreicht werden. Entscheidend ist dabei jedoch, dass man sich hier auf die wichtigsten Ziele und Kennzahlen konzentriert. Diese sollten die entscheidenden Aspekte zur Leistungsfähigkeit des Unternehmens abbilden. Durch vier unterschiedliche Perspektiven ermöglicht die Balance Scorecard, ein ausgewogenes Ziel- und Kennzahlensystem aufzustellen, daher auch der Begriff Balanced.
Balanced Scorecard Erklärung & Beispiel
Wenn Sie eine Balanced Scorecard erstellen und einsetzen möchten, empfehlen wir unsere Methode. Dort erhalten Sie eine genaue Schritt-für-Schritt-Anleitung mit Beispielen und vielen nützlichen Tipps:
Welche Perspektiven zeigt die Balanced Scorecard?
Neben der traditionellen Finanzsicht werden auch Indikatoren miteinbezogen, die Auswirkungen und Zielzustände aus den Sichtweisen der Kundschaft, der internen Prozesse und der Entwicklung des Unternehmens beschreiben. Jede dieser Perspektiven verfügt über individuelle Kennzahlen und Zielvorgaben, die im Vorfeld festgelegt werden. So können die Ziele und die Maßnahmen zu ihrer Erreichung umfassend untersucht sowie bewertet werden.
Finanzperspektive
Die finanzielle Perspektive berücksichtigt Kennzahlen und Ziele, welche die monetären Werte des Unternehmens sowie die wirtschaftliche Situation betreffen. Dabei können die Auswirkungen von Unternehmensausrichtung und Strategie auf das finanzielle Ergebnis untersucht werden. Diese Sichtweise gibt darüber hinaus Hinweise auf die Zufriedenheit von Investor:innen oder Anteilseigner:innen. Kennzahlen dafür sind beispielsweise Rentabilität, Umsatz, Return on Invest, Verschuldungsgrad oder Rohgewinn. Aus Finanzsicht könnte man sich z.B. die Zielvorgabe setzen, dass der Umsatz in den nächsten drei Jahren verdoppelt oder der Verschuldungsgrad im nächsten Geschäftsjahr um 25% gesenkt werden soll.
Kundenperspektive
Die Kundenperspektive zeigt den Markterfolg sowie die Einschätzung des Unternehmens durch die Kunden an. Es erfolgt eine Untersuchung der Unternehmensstrategie in Bezug auf die Kunden und den Markt, in welchem das Unternehmen tätig ist. Kennzahlen dieser Perspektive sind beispielsweise Kundenzufriedenheit, Lieferpünktlichkeit, Marktanteil, Kundentreue oder der Anteil an Neukunden. Dabei kann z.B. festgelegt werden, dass die Rate an Wiederverkäufen um 30% gesteigert und gleichzeitig die Anzahl an Reklamationen aufgrund von Verspätungen halbiert werden soll.
Prozessperspektive
Die Prozessperspektive gibt einen Eindruck von der Performance der wichtigsten Unternehmensvorgänge. Diese Sichtweise ist vor allem hilfreich, um interne Abläufe zu analysieren und zu verbessern. Kennzahlen dafür sind beispielsweise Durchlaufzeiten, Termintreue, Lagerkennzahlen, Prozesskosten oder Ausschussproduktion. Ein Ziel könnte hierbei beispielsweise sein, die Stillstandszeiten von Anlagen um 20% oder die Taktzeiten einer Produktionslinie um 10% zu verringern.
Lern- und Entwicklungsperspektive
Die eingesetzten internen Potenziale eines Unternehmens können durch die Entwicklungsperspektive beurteilt werden. Die Balanced Scorecard umfasst auch Indikatoren, welche sich auf zukünftige Entwicklungen des Unternehmens und der Belegschaft beziehen. Diese Sichtweise kann auch als Lern- und Innovationsperspektive bezeichnet werden. Kennzahlen dafür sind Produktinnovationen, Fluktuationsrate, Qualifikationsgrad der Angestellten sowie deren Motivation. Ein Ziel hierbei könnte sein, den Anteil an Mitarbeitenden mit einer abgeschlossenen Fachausbildung um 10% zu erhöhen.
Wie ist die BSC defininiert?
Die Balanced Scorecard liefert eine Übersicht der wichtigsten strategischen Ziele eines Unternehmens. Diesen Zielen werden Kennzahlen, Vorgaben und Maßnahmen zugeordnet und in einer einheitlichen Ansicht zusammengefasst. Die praktische Umsetzung der Unternehmensstrategie soll dadurch im operativen Geschäft vereinfacht und die Vision einfacher verwirklicht werden. Entwickelt wurde die Balanced Scorecard von den amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlern Robert S. Kaplan und David P. Norton.
Die BSC wird eingesetzt, um Entwicklung und Umsetzung von Strategien innerhalb eines Unternehmens miteinander zu verbinden und die Wirksamkeit abzuschätzen. Im Vergleich zu anderen Konzepten beschränkt sich die Balanced Scorecard nicht allein auf finanzielle Kennzahlen, sondern bezieht auch nichtmonetäre Perspektiven mit ein. So erhält man einen umfassenden Eindruck von Zielen und Zusammenhänge im Unternehmen aus Finanz-, Kunden-, Prozess- und Entwicklungssicht.
Welche Einsatzgebiete gibt es?
Die Balanced Scorecard ist universell einsetzbar. Besonders häufig wird sie als Mittel der Steuerung in der Unternehmensführung oder im Controlling eingesetzt. Aber auch einzelne Unternehmensbereiche sind auf ein strategisches Management angewiesen. So kann die BSC also auch im Personalmanagement, Marketing oder der Logistik sinnvoll sein. Wichtig ist, dass die BSC nicht beim Entwickeln von Visionen oder Strategien unterstützt, sondern lediglich beim Umsetzen dieser. Eine Balanced Scorecard kann ihren Zweck nur dann erfüllen, wenn das Unternehmen eine konkrete Strategie und Kennzahlen für deren Umsetzung hat.
Wie unterstützt die Balanced Scorecard?
Zu Beginn der 1990er Jahre führten die Entwickler:innen der Balanced Scorecard eine Studie zur Leistungsmessung durch. Sie untersuchten in zwölf großen US-amerikanischen Unternehmen, wie diese die eigene Leistung messen und welche Defizite die dazu angewendeten Methoden haben.
Sie fanden heraus, dass es mehrere massive Probleme gab: Die meisten Messkonzepte waren kompliziert und differenziert. Durch die vielen verschiedenen Messzahlen und komplexen Systeme zur Rechnungserstellung gingen wesentliche Informationen verloren. Zudem wurde zwar viel im operativen Bereich gemessen, während strategische und zentral gesammelte Informationen fehlten. Ebenso bildeten die meisten Kennzahlen, welche für die Messung genutzt wurden, lediglich die Vergangenheit ab. Sie waren daher wenig geeignet, um Entwicklungen in der Zukunft abzuschätzen.
Die Zahlen waren darüber hinaus ausschließlich auf finanzielle Aspekte gepolt, sie bildeten letztlich den Geldfluss ab. Andere Faktoren wurden nicht beachtet. Entscheidende Elemente der Unternehmensstrategie fanden also keine Entsprechung in den Zahlen. Aus diesen Befunden wurde schlussendlich das Modell der Balanced Scorecard entwickelt. Den Erfinder:innen ging es dabei darum, ein einfaches Verfahren zu erzeugen, mit dessen Hilfe die gesamte Belegschaft versteht, was für das Unternehmen und die Strategie wichtig ist und was der:die einzelne dazu beitragen muss.
Die Scorecard schafft eine einheitliche Sprache und einen Rahmen, um Strategie und Mission zu vermitteln. Die Kennzahlen informieren die Belegschaft über Erfolgsfaktoren für gegenwärtige und zukünftige Erfolge. Die Ergebnisse werden genau artikuliert sowie die Leistungsantreiber, die dahinterstehen. Dadurch soll die gesamte Organisation auf die langfristigen Ziele hin ausgerichtet werden.
Spätindikatoren
Kennzahlen als Spätindikatoren zeigen erst mit einer zeitlichen Verzögerung an, ob eine Maßnahme oder eine Entscheidung gut oder schlecht war. Sie bilden also den Erfolg der Vergangenheit ab. Ein Beispiel dafür ist die Kennzahl des Rohgewinns, diese gibt im Nachhinein wieder, ob das Unternehmen am Markt erfolgreich war, weil die Kundschaft die Leistungen zu schätzen wusste. Die Kennzahl kann jedoch nicht anzeigen, ob Maßnahmen zur Steigerung der Kundenzufriedenheit wirklich erfolgreich sind, denn diese wirken sich erst nach einiger Zeit auf die Gewinnentwicklung aus.
Frühindikatoren
Aus diesem Grund setzt die Balanced Scorecard auf Frühindikatoren. Diese Kennzahlen zeigen frühzeitig, welche Effekte durch Entscheidungen oder Maßnahmen erzielt werden. Es können aber auch Kennzahlen sein, die künftige Entwicklungen sichtbar machen. Steigt beispielsweise die Anzahl der Kundenbeschwerden, dann kann das ein Signal sein, dass die Zufriedenheit der Kundschaft insgesamt abnimmt. Das wirkt sich in der Folge negativ auf den Gewinn aus. Das Unternehmen kann jedoch auch messen, wie oft die Fachpresse über ein neues Produkt berichtet. Dieser Indikator gibt Auskunft über den künftigen Erfolg des Produkts am Markt aus.
Die meisten Unternehmen arbeiten lediglich mit Spätindikatoren, wie dem bereits genannten Gewinn, dem Umsatz, der Rendite oder der Zahlungsreichweite. Ob ein Unternehmen seine Prozesse beherrscht, kann durch diese Indikatoren nicht beurteilt werden. Auch das Engagement der Belegschaft lässt sich dadurch nicht messen. Doch genau diese Faktoren entscheiden letztendlich über Erfolg und Misserfolg. Daher ist es sinnvoll, verschiedene Kennzahlen oder Indikatoren in der Balanced Scorecard abzubilden. Die BSC verwendet einen Mix aus Spät- und Frühindikatoren in jeder der vier Perspektiven. Pro Perspektive sollten nicht mehr als fünf Kennzahlen verwendet werden, damit das System übersichtlich bleibt.
Wie wird eine Balanced Scorecard erstellt?
Die Balanced Scorecard kann auf unterschiedliche Art und Weise erstellt werden. Dazu sollte ein Unternehmen einige Vorüberlegungen anstellen:
- Was sind die wichtigsten Kennzahlen, mit denen regelmäßig gearbeitet wird?
- Inwiefern sind diese Kennzahlen Früh- oder Spätindikatoren?
- Welche Kennzahlen geben frühzeitig Hinweise über künftige Entwicklungen?
Kennzahlen, mit denen bereits gearbeitet wird, sollten in einer Tabelle zusammengestellt werden und dahingehend überprüft werden, ob sie hilfreich und wichtig sind. Ebenso wird zusammengefasst, welche Kennzahlen keine Hilfe bei der Umsetzung der eigenen Vision und Strategie bieten.
Welche Schritte zur Entwicklung einer Balanced Scorecard gibt es?
Die Einführung der Balanced Scorecard ist ein komplexer Prozess, der nur schwer in wenige Schritte heruntergebrochen werden kann. Zunächst gilt es, dafür Frühindikatoren zu erarbeiten und diese mit den strategischen Zielen des Unternehmens sowie der Vision und der Mission zu verknüpfen. Jede Kennzahl weist eigene Besonderheiten auf: Sie muss zuverlässig gemessen werden, in ein Verhältnis gesetzt und richtig interpretiert werden.
Anschließend stellt man die individuellen Ziele und Kennzahlen nach dem Modell der Balanced Scorecard zusammen. Hierbei geht man hinsichtlich der vier Perspektiven: Finanzen, Kunden, Prozesse und Belegschaft vor. Zum Schluss müssen diese Ziele und Kennzahlen in den Arbeitsalltag verankert werden, denn die Balanced Scorecard stiftet nur dann einen Nutzen, wenn Unternehmensführung und Belegschaft auch aktiv damit arbeiten.
Was sind die Vorteile der Balanced Scorecard?
Die Balanced Scorecard bietet viele Vorteile. Zum einen zwingt sie eine Firma dazu, Vision und Strategie zu konkretisieren. Man reflektiert diese also ausführlich, statt nebenbei alltägliche Entscheidungen zu treffen. Zudem erfordert die Balanced Scorecard, dass zu jeder Strategie passende Kennzahlen gefunden werden, die essenziell für die Umsetzung dieser sind. Das erhöht die Transparenz und macht die Strategie greifbarer. Die Strategie wird dadurch häufig deutlich detaillierter ausgearbeitet und kann folglich klarer kommuniziert werden.
Da verschiedene Kennzahlen für unterschiedliche Perspektiven definiert werden, kann der Erfolg der Strategieumsetzung gemessen werden. Das Unternehmen wird dabei aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet, so entsteht ein ganzheitliches Erfolgsbild.
Die umfangreichen Auswirkungen von Unternehmensstrategien können dadurch auch deutlich differenzierter beurteilt werden, als bei der reinen Betrachtung von Finanzkennzahlen. Ursachen von Problemen werden offengelegt, während finanzielle Indikatoren lediglich endgültige Folgen auf der letzten Ebene wiedergeben.
Die BSC deckt mehrere Perspektiven ab
Optimalerweise liefert die Balanced Scorecard mehr als eine Zusammenführung und Auflistung von Kennzahlen: Die BSC stellt den Bezug zwischen den Kennzahlen und der Unternehmensstrategie her sowie Beziehungen zwischen den einzelnen Perspektiven.
Beispiel Kundensicht: Bei regelmäßigen großen Abweichungen vom Liefertermin kann mithilfe der Balanced Scorecard im Bereich der Prozesse nach Wegen zur Senkung der Durchlauf- und Lagerzeiten gesucht werden.
Beispiel Belegschaft: Durch die BSC können Vision und Strategie mit der Belegschaft abgestimmt werden. Die verschiedenen Abteilungen und Teile der Belegschaft werden in den Erstellungsprozess der Scorecard miteinbezogen, wodurch sichergestellt wird, dass die beschlossenen Maßnahmen und Vorgaben realistisch sind und akzeptiert werden. Die Ziele der Unternehmensführung sind im Unternehmen bekannt und die Mission wird mit einer höheren Motivation verfolgt.
Beispiel
Als Beispiel für die Einführung der Balanced Scorecard dient ein fiktiver Uhrenhersteller, der diese verwendet, um seine bestehende Unternehmensstrategien sowie Vision umzusetzen: Die Steigerung des Absatzes durch Produktion höchster Qualität. Für die vier Perspektiven der BSC werden dabei folgendes festgelegt:
- Prozessperspektive: Hier ist das Ziel eine Steigerung der Produktqualität. Als Kennzahl dient die Ausschussproduktion. Die Vorgabe ist eine Reduzierung der Ausschussproduktion um 50%. Als Maßnahme wird der Einsatz effizienterer Anlagen gewählt.
- Finanzperspektive: Das Ziel ist eine Steigerung des Umsatzes. Als Kennzahl dient der aktuelle Umsatz und die Vorgabe ist ein Plus von 10%. Als Maßnahme wird die Steigerung der Produktqualität beschlossen.
- Entwicklungsperspektive: Das Ziel ist mehr Innovation. Als Kennzahl dient die Anzahl der eingereichten Patente, insgesamt möchte man fünf Patente erteilt bekommen. Die Maßnahme besteht darin, die Forschungsabteilung auszubauen.
- Kundenperspektive: Die Firma möchte man seine Zielgruppe vergrößern. Als Kennzahl dient das Durchschnittsalter der Kunden. Die Vorgabe ist, das durchschnittliche Alter um zehn Jahre zu senken. Als Maßnahme wird eine plattformübergreifende Social-Media-Präsenz aufgebaut.
Zwischen den unterschiedlichen Perspektiven können Zielkonflikte und Widersprüche auftreten. Eine Erhöhung der Kundenzufriedenheit führt in der Regel zu steigenden Kosten und einer Senkung des Gewinns. Das Management des Uhrenherstellers versucht daher bei der Wahl der Ziele und Maßnahmen gegenläufige Entwicklungen möglichst zu vermeiden. So legt man eine ausgewogene Grundlage für die strategische Weiterentwicklung des Unternehmens.