Wie funktioniert die Cornell-Methode?
Die Informationen werden mit der Cornell-Methode auf einem in vier Felder aufgeteiltem Blatt notiert:
- Oberer Rand: Informationen mit denen die Notizen zugeordnet werden können.
- Zentraler, rechter Bereich für die Notizen
- Linke Spalte für Fragen, auf die die Notizen eine Antwort geben
- Unterer Bereich zur Zusammenfassung der Notizen
Möglichst im Anschluss an das Erstellen der eigentlichen Notizen werden dies aufbereitet, indem die anderen Felder ausgefüllt werden. Die so erstellten Notizen dienen zur systematischen Weiterverwendung der Notizen, z.B. zum Lernen oder Erstellen von Berichten. [Weiterlesen]
Was ist die Cornell-Methode?
Die Cornell-Methode zeigt, wie Informationen in systematischer Form notiert werden, und beschreibt einen Prozess, um diese Informationen effizient aufzubereiten und zielführend weiter zu verwenden. [Weiterlesen]
Woher kommt die Cornell-Methode?
Die Cornell-Methode wurde vom amerikanischen Professor Walter Pauk (1914-2019) in den 1950er Jahren an der Cornell University entwickelt, nach der sie benannt wurde (Pauk, Walter und Owens, Ross J.Q.: How to Study in College, Cengage Learning Inc., 11. Edition, 2013).[Weiterlesen]
Warum Notizen mit der Cornell-Methode machen?
- Die Systematik unterstützt die Notierenden dabei, sich auf das Wichtigste zu konzentrieren.
- Das strukturierte Aufschreiben und systematische Nachbereiten fördert das Gedächtnis, sodass die entscheidenden Inhalte besser in Erinnerung bleiben.
- Das immer gleiche Layout hilft dabei, Notizen schnell zu finden und damit wichtige Informationen griffbereit zu haben.
- Die Informationen werden bereits so notiert, dass sie anschließend leicht weiter bearbeitet werden können.