Was Science Fiction und Projekte gemeinsam haben
Der 21. Oktober 2015 war für Cineasten ein ganz besonderer Tag: An diesem Tag "landeten" nämlich im Film "Zurück in die Zukunft II" die Protagonisten auf ihrer Zeitreise aus dem Jahr 1985. Zwischen dem, was sich die Macher des Films 1989 vorstellten und dem, was 2015 tatsächlich Realität war, gibt es allerdings erhebliche Unterschiede. Das legendäre schwebende Hoverboard existiert bis heute nicht. Aber welche Bedeutung Internet und Mobilfunk haben würden, lag außerhalb der Vorstellungskraft der Drehbuchautoren von 1989. Der digitale Wandel hatte die kühnsten Utopien überholt.
Was Science Fiction und Projekte gemeinsam haben
Der 21. Oktober 2015 war für Cineasten ein ganz besonderer Tag: An diesem Tag "landeten" nämlich im Film "Zurück in die Zukunft II" die Protagonisten auf ihrer Zeitreise aus dem Jahr 1985. Zwischen dem, was sich die Macher des Films 1989 vorstellten und dem, was 2015 tatsächlich Realität war, gibt es allerdings erhebliche Unterschiede. Das legendäre schwebende Hoverboard existiert bis heute nicht. Aber welche Bedeutung Internet und Mobilfunk haben würden, lag außerhalb der Vorstellungskraft der Drehbuchautoren von 1989. Der digitale Wandel hatte die kühnsten Utopien überholt.
"Damit das Mögliche entsteht,
muss immer wieder das Unmögliche versucht werden."
Herrmann Hesse (1877 - 1962),
deutsch-schweizerischer Schriftsteller, Dichter und Maler
Der 21. Oktober 2015 war für Cineasten ein ganz besonderer Tag: An diesem Tag "landeten" nämlich im Film "Zurück in die Zukunft II" die Protagonisten auf ihrer Zeitreise aus dem Jahr 1985. Zwischen dem, was sich die Macher des Films 1989 vorstellten und dem, was 2015 tatsächlich Realität war, gibt es allerdings erhebliche Unterschiede. Das legendäre schwebende Hoverboard existiert bis heute nicht. Aber welche Bedeutung Internet und Mobilfunk haben würden, lag außerhalb der Vorstellungskraft der Drehbuchautoren von 1989. Der digitale Wandel hatte die kühnsten Utopien überholt.
Wenn wir mit Projekten bisher nicht Vorstellbares realisieren wollen, dann müssen wir tatsächlich das Unmögliche anstreben – genau wie Science-Fiction-Autoren. Einen Weg, wie wir systematisch von der scheinbar unmöglichen Utopie zum real möglichen Produkt gelangen, zeigt Kai Neumann in seinem Beitrag "Idealisiertes Systemdesign – neuartige, komplexe Projekte vorab reflektieren".
Was aber bedeutet dies für das Projektmanagement selbst? Genügen die bekannten Methoden für diese neuartigen, komplexen Projekte? Welche Eigenschaften brauchen die Projektmanager solcher Projekte? Mit dieser Frage beschäftigt sich Dr. Matthias Eberspächer im Leitartikel dieser Ausgabe: "Braucht die digitale Transformation ein neues Projektmanagement und neue Projektmanager?"
Eines wurde mir beim Lesen dieser Ausgabe jedenfalls klar: Projektmanagement wird niemals langweilig werden!
Viel Spaß beim Lesen, Unmögliches möglich Machen und dem Gestalten des digitalen Wandels wünschen Ihnen
Petra Berleb und das Team des Projekt Magazins
Lesen Sie auch in unserer Ausgabe 15/2018 vom 25. Juli 2018:
Die 4 Os zur Risikoidentifikation in Großprojekten
Tipp: Magic System Mapping oder wie toasten Sie eigentlich Ihr Brot?