Die RACI-Matrix ist eine Spezialform der Verantwortlichkeitsmatrix, bei der es vier Arten von Zuständigkeiten gibt: Responsible, Accountable, Consulted und Informed.
Eskalation an Entscheider:innen hat oft einen schlechten Ruf, obwohl dieser Prozess zur Lösung bestimmter Probleme im Projekt zentral ist! Gestalten Sie den Eskalationsprozess in drei Schritten und mithilfe nützlicher Checklisten erfolgreich.
Organisieren Sie gute Entscheidungsprozesse – mit Spielkarten! Klären Sie, ob alle Rollen besetzt sind und ob alle Stakeholder dasselbe Rollenverständnis besitzen! Sorgen Sie für eine der Sache und den Menschen angemessene Rollenverteilung!
Definieren Sie eindeutige Verantwortlichkeiten im Projekt einprägsam und klar verständlich! Geben Sie allen Stakeholdern einen schnellen Überblick, wer für was zuständig ist!
Wer macht hier eigentlich was? Mit der Rollen-Canvas visualisieren Sie gemeinsam die Aufgaben, Verantwortungen und Kommunikationswege der Rollen im Projekt klar und für alle verständlich.
Als Projektleiter sind Sie auf den guten Willen der Stakeholder des Projekts angewiesen - seien es Teammitglieder, deren Linienvorgesetze oder ein Machtpromotor. Mit den vorgestellten Techniken sichern Sie sich deren langfristige Unterstützung.
"Wer ist hier eigentlich für was verantwortlich?" – Nicht selten geraten Projekte ins Stocken, weil diese Frage nicht eindeutig geklärt ist. Mit der von Christan Botta entwickelten Visualisierungsmethode "Role Model Canvas" klären Sie effizient im Projektteam Rollen, Aufgaben und [...]
Projektleiter sind es gewohnt, zuweilen unter Dauerstress zu agieren. Es liegt in der Natur der Aufgabe, dass sie ihre Tätigkeiten laufend mit den unterschiedlichsten Charakteren koordinieren müssen, sie leiden unter Zeitdruck, manchmal unvorhersehbaren Entwicklungen, Terminverschiebungen, sich verändernden Anforderungen und weiteren Stressfaktoren.
Projektleiter haben im Gegensatz zum Linienvorgesetzten keine personellen Weisungsbefugnisse – dennoch müssen sie ihr Projektteam führen und Entscheidungsträger beeinflussen.
Warum werden Projektleiter entweder als Versager oder als Helden wahrgenommen? Dieser Frage geht Tomas N. Gablinski nach und plädiert für eine neue Sichtweise auf den Beruf des Projektleiters.
Delegiert der Projektleiter einen bestimmten Bereich, wie z.B. das Risikomanagement, an einen Projektmitarbeiter, erhält dieser Entscheidungsfreiheiten und Gestaltungsspielräume. Doch oft herrscht Uneinigkeit darüber, wie viel …
Mit Potenzialanalyse zur passgenauen Personalentwicklung. Auf diese Weise können Unternehmen die Potenziale der Projektleiter und -mitarbeiter erkennen und gezielt der Aufbau fehlender Kompetenzen fördern. Wie das geht, zeigen Ihnen Angélique Morio und Carmen Morgner – und liefern zugleich nützliche Vorlagen ...
Die RACI-Matrix stellt übersichtlich dar, wer für welches Aufgabengebiet die Verantwortung übernimmt und welcher Projektbeteiligte wie informiert wird. Bei Aufgaben, die aus mehreren strukturierten Arbeitsschritten bestehen, wird die RACI-Matrix jedoch unübersichtlich.
Viele Top-Manager halten sich vornehm zurück, was die Unterstützung ihrer eigenen Projekte anbelangt: Sie versäumen Meilenstein-Meetings, sitzen dringende Entscheidungen aus oder streichen Budgets zusammen.
Projektleiter führen durchweg lateral, sie haben also keine Mitarbeiterverantwortung und keine hierarchisch legitimierte Weisungsbefugnis gegenüber ihren Teammitgliedern.
Seeungeheuer und Stürme und wie man sich darauf vorbereitet
Seeungeheuer, Stürme, feindselige Einheimische – das waren nur einige der Risiken, auf die sich Kolumbus vor seiner Expedition nach "Indien" vorbereiten musste. Und das tat er mit vorbildlicher Gründlichkeit.
Nicht alle Probleme kann ein Projektleiter selbst lösen. Sind die Grenzen seiner Einflussmöglichkeit erschöpft, muss er ein Problem an die Entscheidungsträger im Projekt eskalieren, um eine klare Entscheidung zu erhalten. Was in der Theorie …
Die Rolle des Auftraggebers wird in Literatur und Praxis gegenüber der Rolle des Projektleiters vernachlässigt. Zu Unrecht – wie Reinhard P. Oechtering in seinem zweiteiligen Artikel darlegt.
Eine mögliche Ursache für das Scheitern von Projekten: Die Parameter Fähigkeiten, Wissen, Equipment und Wollen sind unzureichend miteinander verknüpft. Wie diese Parameter den Projekterfolg beeinflussen und warum es wichtig ist, sie gemeinsam zu betrachten, erfahren Sie hier.
Viele Unternehmen haben Projektmanagement eingeführt, ihre Mitarbeiter geschult, professionelles Equipment bereitgestellt und für eine motivierende Unternehmenskultur gesorgt – und trotzdem scheitern immer wieder Projekte.
Trotz aller Sorgfalt lassen sich Krisensituationen nicht immer vermeiden – der zielgerichtete Umgang mit ihnen kann allerdings rechtzeitig geregelt und geübt werden. Das beweisen Kriseneinsatzkräfte, wie z.B.
Macher, Techniker, vorsichtiger Abklärer oder bescheidener Hochleister – alle diese Projektmanager-Typen haben bestimmte Stärken und Schwächen, die den Projekterfolg und ihr berufliches Fortkommen fördern bzw. behindern können.
Macht gibt dem Projektleiter die Möglichkeit, Entscheidungen gegen Widerstände und Unwillen durchzusetzen. Sie kann für den Projektleiter deshalb ein hilfreiches Instrument sein – sofern er sie richtig einsetzt.
Mit einschneidenden Veränderungen in seiner Aufbau- und Ablauforganisation sowie im Projektmanagement hat der Göttinger Messtechnikhersteller Mahr sich fit gemacht für den Wettbewerb.
Zertifikate haben im Projektmanagement an Bedeutung gewonnen und sind heute eine wichtige Grundlage für Personalentscheidungen. Umstritten ist allerdings, ob dieses Vertrauen in die Zertifizierung gerechtfertigt ist.
Architektur der Zusammenarbeit in virtuellen Teams
Sie sind Projektleiter, haben sich in der Projektarbeit bewährt, können Projekte planen und steuern und beherrschen alle Tools des Projektmanagements – und doch will die Zusammenarbeit mit den Kollegen im virtuellen Team nicht so recht klappen.
Sie sind die Vorbilder vieler Führungskräfte in Projekt und Linie: berühmte Manager, in den Medien als "die großen Macher" dargestellt. Ihr Terminkalender ist voll, die Arbeitsbelastung immens.
Haben Linienvorgesetzte in einem Unternehmen großen Einfluss auf die Projektarbeit, stößt bei ihnen die Einführung eines professionellen Projektmanagements in der Regel auf Widerstand.
Die Verbindlichkeit als Maß für die Übereinstimmung von Sagen und Tun ist der Zement der Projektarbeit. Von seiner Qualität hängt die Stabilität des Gebäudes ab.
Der Trend in großen Unternehmen, mehr Bewusstsein für die Bedeutung des Projektmanagements zu schaffen, findet bei Siemens seinen Widerhall in der groß angelegten Initiative PM@Siemens.
Studien zeigen immer wieder, dass komplexe Projekte häufig ihre Ziele nicht erreichen, ja sogar vielfach abgebrochen werden. Welche Versäumnisse liegen vor? Gibt es allgemein gültige Regeln bei der Durchführung eines Projekts?
"Wissen ist Macht", so lautet eine alte Weisheit. Doch welche Bedeutung hat diese Aussage, wenn man sie auf das Projektmanagement anwendet? Besitzt also auch ein Projektleiter umso mehr Macht, umso mehr Wissen er auf sich konzentriert?
Schlecht organisierte und abgestimmte Informations- und Datenflüsse können selbst das ausgefeilteste Controllingsystem zu Fall bringen. Ein solches System kann nur funktionieren, wenn alle Beteiligten es akzeptieren und ihre Pflichten kennen. Dr.
Welche Verantwortung hat ein Projektleiter, welche nicht? Das Selbstbildnis eines Projektleiters ist häufig davon geprägt, dass er sich pauschal für alles verantwortlich fühlt, was in seinem Projekt geschieht.
In der Verantwortlichkeits- oder Zuständigkeitsmatrix stehen die Projektaufgaben oder -aufgabenbereiche den Projektbeteiligten in Form einer Tabelle gegenüber.
Petra Berleb sprach mit Prof. Heinz Schelle von der deutschen Gesellschaft für Projektmanagement über Trends im Projektmanagement und den World Congress, für den er die fachliche Leitung hat.
Die Politik eines Unternehmens wird von seiner Kultur und seiner Führung geprägt. Ob hier ein offener, partnerschaftlicher Umgang oder intrigantes Kalkül den Stil bestimmt, wird schnell auch auf der Projektebene spürbar.
Einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren im Projektmanagement ist die Unterstützung der Unternehmensführung. In vielen Unternehmen hat das Topmanagement dies aber noch nicht erkannt. Prof. Dr.
Ein Projekt hat immer zwei Parteien: Einen Auftraggeber und einen Projektleiter. Beide Parteien haben innerhalb des Projekts eine definierte Rolle. Damit beide Parteien ein Projekt mit den gleichen Vorstellungen und Wünschen beginnen, ist es …
Unternehmensstrategien in Geschäftsprozessen entwickeln und umsetzen - mit Praxisbeispielen
Unternehmen, die übermorgen noch erfolgreich sein wollen, sollten sich heute überlegen, was sie morgen dafür tun müssen.
Ein Buch, das mit den Tabus im Projektmanagement bricht und offen ausspricht, was Projektmanager bislang nur hinter vorgehaltener Hand zu sagen wagten: Im Projektmanagement wird gelogen, dass sich die Balken biegen.
Unternehmen mangelt es häufig nicht so sehr an neuen und guten Visionen, Ideen oder Strategien, sondern in erster Linie an der entsprechenden Kompetenz, diese auch durch erfolgreiche Projekte zu realisieren.
Ob Erfolg oder Misserfolg hängt nur von einem ab: der Durchführung in der Praxis. Die tollste Idee, der kühnste Plan, die gewagteste Innovation - sie alle sind zum Scheitern verurteilt, wenn sie schlecht oder gar nicht umgesetzt werden.
Komplexe, interdisziplinäre Probleme lassen sich nicht intuitiv lösen. Nur mit systematischem Projektmanagement können konkrete, klar definierte Aufgabenstellungen realisiert, Fehlentscheidungen vermieden werden.
Damit Projektcontrolling gelebt wird und die angestrebte Transparenz bewirkt, kommt es vor allem auf eine klare Linie mit leicht verständlichen Anforderungen an. Mit dieser Word-Vorlage können Sie ein solches Konzept erstellen und anpassen.
Mit der Potenzialanalyse erkennen Projektleitungen, über welche Kompetenzen sie bezogen auf die Projektarbeit bereits verfügen und welche sie ausbauen sollten.
Die RACI-Matrix stellt übersichtlich dar, wer für welches Aufgabengebiet die Verantwortung übernimmt und welche:r Projektbeteiligte wie informiert wird.