Hinter den Kulissen des Projekt Magazins
Mittlerweile haben fast 700 Autorinnen und Autoren für das Projekt Magazin geschrieben. Das Besondere dabei ist: Fast alle von ihnen sind keine professionellen Journalisten, sondern professionelle Projektmanagerinnen und Projektmanager, die ihre Lessons Learned mit anderen teilen. Es lohnt sich, mal durch die vielen verschiedenen Autorenprofile zu schmökern, die sich im Lauf der letzten 16 Jahre angesammelt haben: Sie werden sehen, dass Projektmanager höchst unterschiedliche Persönlichkeiten sind in ebenso unterschiedlichen Funktionen und Lebenszusammenhängen!
Hinter den Kulissen des Projekt Magazins
Mittlerweile haben fast 700 Autorinnen und Autoren für das Projekt Magazin geschrieben. Das Besondere dabei ist: Fast alle von ihnen sind keine professionellen Journalisten, sondern professionelle Projektmanagerinnen und Projektmanager, die ihre Lessons Learned mit anderen teilen. Es lohnt sich, mal durch die vielen verschiedenen Autorenprofile zu schmökern, die sich im Lauf der letzten 16 Jahre angesammelt haben: Sie werden sehen, dass Projektmanager höchst unterschiedliche Persönlichkeiten sind in ebenso unterschiedlichen Funktionen und Lebenszusammenhängen!
Mittlerweile haben fast 700 Autorinnen und Autoren für das Projekt Magazin geschrieben. Das Besondere dabei ist: Fast alle von ihnen sind keine professionellen Journalisten, sondern professionelle Projektmanagerinnen und Projektmanager, die ihre Lessons Learned mit anderen teilen. Es lohnt sich, mal durch die vielen verschiedenen Autorenprofile zu schmökern, die sich im Lauf der letzten 16 Jahre angesammelt haben: Sie werden sehen, dass Projektmanager höchst unterschiedliche Persönlichkeiten sind in ebenso unterschiedlichen Funktionen und Lebenszusammenhängen!
Durch die Vielfalt der Autorinnen und Autoren spiegeln sich in den Artikeln des Projekt Magazins sowohl die Bandbreite als auch die aktuellen Entwicklungen des Projektmanagements wider: Die zunehmende Bedeutung von projektorientiertem Arbeiten in Unternehmen führte z.B. zur intensiven Beschäftigung mit Project Management Offices. Die Erfolgsgeschichte und Weiterentwicklung des Agilen Projektmanagements lässt sich über die Jahre hinweg an den Publikationen verfolgen: Ging es anfangs noch um "exotische" Methoden, wie z.B. Extreme Programming, so steht jetzt bereits die Agile Transition traditioneller Unternehmen im Fokus.
Aber haben Sie sich schon mal gefragt, wie ein Artikel eigentlich ins Projekt Magazin kommt? Nun, eigentlich ganz einfach: Ein Leser oder eine Leserin hat eine Idee zu einem Beitrag, liest unsere Infoseite für Autoren und schickt die ausgefüllte Autorenvorlage an die Redaktion. Oder wir sprechen auf einer Veranstaltung einen Referenten an, der einen interessanten Vortrag gehalten hat. Oder über unsere zahlreichen Kontakte zu den Fachverbänden und Unternehmen entsteht in einem Gespräch die Idee zu einem Beitrag.
Erfahrungsaustausch in der größten deutschsprachigen PM-Community
Auch die Gründe, um für das Projekt Magazin zu schreiben, können ganz unterschiedlich sein: Der eine mag durch die Empfehlung eines Bekannten dazu motiviert worden sein, die andere möchte mit der Publikation eines Fachartikels PDUs für die Rezertifizierung erarbeiten. Aber allen gemeinsam ist es ein Anliegen, sich in der größten deutschsprachigen PM-Community aktiv zu beteiligen. Das ist natürlich für uns in der Redaktion eine große Herausforderung: Unser Job ist es, die Autoren dabei zu unterstützen, ihre Botschaft verständlich und möglichst wohlklingend zu formulieren.
Wenn wir dann nach Absprache über Thema und Schwerpunkte eine erste Version des Beitrags vorliegen haben, wird es manchmal für beide Seiten etwas anstrengend. Als Redakteure versuchen wir nämlich, all die Fragen zu stellen, die ein Leser an den eingereichten Text stellen würde:
Was war die Motivation für dieses Vorgehen? Wie ging das genau? Wer hat diese Entscheidung getroffen? Moment, wie ging das jetzt genau? Welche Schwierigkeiten gab es dabei zu überwinden? Wie haben Sie das genau gemacht? Was war das Ergebnis? Können Sie das bitte präzisieren? Welche Handlungsempfehlungen ergeben sich daraus? Was meinen Sie genau damit?
Vor allem aber die Frage aller Fragen:
"Können Sie das bitte an einem konkreten Beispiel illustrieren?"
An dieser Stelle möchte ich allen Autorinnen und Autoren für ihre Engelsgeduld danken, mit der sie unsere Fragen beantworten, auch wenn sie deren Sinn nicht immer sehen. Es gibt einen ganz einfachen Grund für unsere Fragen: Die Leser haben keine telepathische Verbindung zu all den Bildern und Vorstellungen, die ein Autor mit seinem Text automatisch verknüpft und den er daher selbst problemlos versteht!
Wenn ein Artikel dann endlich online steht, gibt es grundsätzlich zwei Reaktion der Autoren: Entweder: "Das ist doch genau das, was ich schon in der ersten Version geschrieben habe!" oder: "Super, der Artikel ist jetzt richtig gut geworden!" Beides empfinden wir als großes Lob, denn wir wollen ja gerade, dass die Artikel genau die Aussagen und Ideen der Autoren so gut wie möglich ausdrücken.
Beteiligen Sie sich am Dialog!
Wenn Sie also in Zukunft einen Artikel des Projekt Magazins lesen, denken Sie bitte auch einen Moment an die Mühen der Autorin oder des Autors! Sie werden den Text gleich in einem anderen Licht sehen, nämlich als persönlichen Beitrag einer Kollegin oder eines Kollegen über die Erfahrungen in ihren oder seinen Projekten. Mit einem Kommentar können Sie in Dialog mit ihr oder ihm treten und so Ihre Wertschätzung zum Ausdruck bringen – gerade auch dann, wenn Sie gegenteiliger Ansicht sind!