
Guten Tag Eduard,...
16.09.2022
Guten Tag Eduard,
da geht es Ihnen wie wahrscheinlich den meisten von uns. Über den Punkt, ob ein Remote-Lunch funktioniert habe ich mir in den letzten Monaten immer mehr Gedanken gemacht. Und habe gemerkt, dass den Menschen, mit denen ich arbeite und mir selbst das Lunch online gar nicht so liegt. Das kann vielleicht an der wunderbaren Geräuschübertragung liegen oder einfach daran, dass man den größten Teil der Zeit auf den eigenen Teller schaut während die Kamera läuft. Bei einigen Teams hat sich da eher eine ausgeloste Kaffeepause oder ein Frühstück etabliert.
Ich sehe das gemeinsame Mittagessen nicht als Teambuildingmaßnahme. Der ungezwungene Austausch zwischen zwei Personen ist in meinen Augen sehr viel wertvoller als ein Essen in der großen Runde. Die Themen werden vielfältiger und intensiver, wenn man in einer kleinen Runde von zwei oder drei Personen spricht. Damit werden viele kleine Verbindungen geknüpft, die den Zusammenhalt stärken.
Viele Grüße
Stephanie
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Liebe Stephanie, vielen Dank…
14.09.2022
Liebe Stephanie,
vielen Dank für die spannenden Beispiele!
In den vergangenen zweieinhalb Corona-Jahren konnte ich meine Projekte überwiegend immer noch in-house durchführen. Doch das Thema Homeoffice und Projektführung im Remote-Modus lässt auch mich nicht kalt.
Ich finde die Idee mit einem gemeinsamen Mittagessen per Losentscheidung sehr interessant. In Präsenz funktioniert es doch wunderbar. Aber online? Geht es hier eher um einen ungezwungenen Austausch während der Mittagspause als tatsächlich um ein gemeinsames Mittagessen? Vgl.: „Im Homeoffice ist ein gemeinsames Mittagessen meist eine der ersten Teambuilding-Maßnahmen.“