Elisabeth Wagner

Elisabeth Wagner, zertifizierte Projektmanagerin (GPM/IPMA), ist spezialisiert auf Projektmarketing und Change Management. Sie hat zahlreiche Organisations-, IT- und Prozessoptimierungsprojekte begleitet.

Als Fachautorin für PM und IT schreibt sie Artikel und andere Texte und berät Consultingunternehmen und Selbstständige bei ihrer Positionierung. Sie begann ihren Berufsweg als Redakteurin für Medien und Verlage wie Süddeutsche Zeitung, DIE ZEIT und Campus Verlag.

Elisabeth Wagner

Elisabeth Wagner, zertifizierte Projektmanagerin (GPM/IPMA), ist spezialisiert auf Projektmarketing und Change Management. Sie hat zahlreiche Organisations-, IT- und Prozessoptimierungsprojekte begleitet.

Als Fachautorin für PM und IT schreibt sie Artikel und andere Texte und berät Consultingunternehmen und Selbstständige bei ihrer Positionierung. Sie begann ihren Berufsweg als Redakteurin für Medien und Verlage wie Süddeutsche Zeitung, DIE ZEIT und Campus Verlag.

Beiträge von Elisabeth Wagner

Wie Sie als Projektleiter in einer Krise richtig mit den Stakeholdern kommunizieren und die Situation sogar für Ihr Projektmarketing positiv nutzen können, zeigt Ihnen Elisabeth Wagner anhand konkreter Beispiele ...

Wenn es gilt, gemeinsam Ideen zu entwickeln oder Probleme zu lösen, führt meist kein Weg an der Methode Brainstorming vorbei.

Das etablierte Planungs-Tool Asta Powerproject bietet einen umfangreichen Funktionsumfang für das Einzel- wie auch für das Multiprojektmanagement. Neu hinzugekommen sind in der aktuellen Version Erweiterungen in den Bereichen Projektplanung und Ressourcenmanagement sowie ein BIM-Add-on, das den Datenaustausch zwischen Architekten und Bauplanern unterstützt. Elisabeth Wagner stellt die Neuerungen vor.

Christiane Reich hat es mit Fleiß und Fingerspitzengefühl weit gebracht. Die Wirtschaftsinformatikerin ist heute Bereichsleiterin der Konzern-IT in der Siemens AG. Wie sie es schaffte, sich von einer Stelle als Sekretärin in einem …

Als Projektleitung ist ein professionelles Auftragsmanagement elementar. Die Beauftragung von Anforderungen für eine Software ist dabei nur der erste Schritt. Erfahren Sie in diesem Artikel, welche Maßnahmen zusätzlich erforderlich sind.

Teil 2:
Fachbereichsvertreter richtig einsetzen und fördern

Key User aus der künftigen Anwendergruppe steuern bei der Entwicklung einer neuen IT entscheidendes Know-how bei.

Teil 1:
Fachbereichsvertreter aktiv auswählen und durchsetzen

Key User sind für ein IT-Projekt sehr wichtig, damit die Anwender die Software akzeptieren und gerne benutzen. So finden Sie die richtigen Kandidaten und fordern sie erfolgreich an.

Teil 3:
Anforderungen für die Software-Entwicklung ableiten

Die Merkmale der neuen Software sind festgelegt, der Funktionsumfang ist in Form von Use Cases modelliert. Als nächstes geht es darum, die Use Cases weiter zu detaillieren und daraus klare, für die Entwickler verständliche Anforderungen …

Teil 1:
Leistungsumfang und Rahmenbedingungen festlegen

Mit Requirements Engineering übersetzen Sie die Anforderungen der Stakeholder in die "IT-Sprache" der Entwickler und vermeiden so kostspielige Umwege und Change Requests. Gewährleisten Sie, dass die Software ihren Zweck wirklich erfüllt!

Karriere im Projektmanagement trotz Teilzeitarbeit und Kindererziehung – ist das möglich? Ja, sagt Claudia Donig, die das Competence Center Projektmanagement bei der Flughafen München GmbH leitet. Die PM-Expertin berichtet im Gespräch mit …