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Die Risikoidentifikation dient zur Feststellung aller relevanten Bedrohungen für ein Projekt. Die Risiken werden systematisch identifiziert und mit ihren Ereignissen, Ursachen und Einflüssen auf das Projekt dokumentiert. Sie bildet die Basis für die anschließende Risikoanalyse im Prozess des Risikomanagements.
Die Risikoidentifikation dient zur Feststellung aller relevanten Bedrohungen für ein Projekt. Die Risiken werden systematisch identifiziert und mit ihren Ereignissen, Ursachen und Einflüssen auf das Projekt dokumentiert. Sie bildet die Basis für die anschließende Risikoanalyse im Prozess des Risikomanagements.
Die Normen für Risikomanagement und die Richtlinien für Projektmanagement behandeln Risiken als Oberbegriff für Bedrohungen und Chancen. In der Praxis werden jedoch Risiken weiterhin im traditionellen Sinne als unsichere Ereignisse mit negativen Auswirkungen auf das Projekt betrachtet und dementsprechend gemanagt. Die folgende Darstellung beschränkt sich deshalb auf die Identifikation von Bedrohungen.
Stellen Sie sicher, dass alle relevanten Informationen über das Projekt und die Rahmenbedingungen in Form von Projektdokumenten (z.B. Projektauftrag, Projektstrukturplan, Kostenplan, Ablaufplan, Business Case, Lastenheft etc.) vorliegen. Dazu gehören auch, sofern vorhanden, die Ergebnisse einer Umfeldanalyse oder Stakeholderanalyse.
Stellen Sie mit Unterstützung der zuständigen Stelle (z.B. PMO) Erfahrungswerte bisheriger, ähnlicher Projekte zusammen. Überprüfen Sie, ob es einen Risikokatalog oder Risikochecklisten gibt.
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