Tragweite

Tragweite eines Risikos ist die qualitative Prognose des Umfangs, den die Auswirkungen des Risikoereignisses haben, wenn es eintritt. Üblicherweise wird die Tragweite eines Risikos in Kategorien angegeben, z.B. "niedrig", "mittel" und "hoch".

Tragweite

Tragweite eines Risikos ist die qualitative Prognose des Umfangs, den die Auswirkungen des Risikoereignisses haben, wenn es eintritt. Üblicherweise wird die Tragweite eines Risikos in Kategorien angegeben, z.B. "niedrig", "mittel" und "hoch".
Wir empfehlen zum Thema Risikomanagement
1 Stunde
08.05.2025
Websession: Mehr Überblick, weniger Engpässe: Ressourcen mit KI & BI optimal steuern - powered by Can Do

Mit KI & BI Engpässe vermeiden, Ressourcen effizient planen und fundierte Entscheidungen treffen – Can Do zeigt, wie das gelingt. Erfahren Sie live, wie Unternehmen Risiken minimieren und ihre Projektlandschaft transparenter steuern können. Mehr Infos

Im Gegensatz zur Tragweite ist die Schadenshöhe die quantitative, monetäre Prognose des Schadensausmaßes infolge des eingetretenen Risikoereignisses.

Bei einer qualitativen Risikobewertung werden Eintrittswahrscheinlichkeit und Tragweite in Kategorien geschätzt. Damit ein einheitliches Risikomanagement möglich wird, sollten die Skalen für diese beiden Kennzahlen einheitlich für alle Risiken angewendet werden.

Zur qualitativen Beschreibung der Risikobereitschaft einer Organisationseinheit kann ebenfalls die maximal zulässige Tragweite bestimmer Risikokategorien definiert werden, unabhängig von ihrer Eintrittswahrscheinlichkeit. Z.B. kann definiert werden, dass finanzielle Projektrisiken höchstens eine niedrige Tragweite haben dürfen.

Bewertungen

Diese Funktion steht nur eingeloggten Nutzern zur Verfügung.
Gesamt
Bewertungen 4
Kommentare 0