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Grundsätzlich folgen Priorisierungen dem Pareto-Prinzip, demzufolge bereits 20% des eingesetzten Aufwandes 80% der Wirkung erzielen.
Eine einfache Priorisierung besteht in der Gruppierung der Elemente nach lediglich drei Kategorien (siehe ABC-Analyse). Um diese Aufteilung aussagekräftig zu erhalten, werden meist Mengenbeschränkungen für die oberen beiden Kategorien gesetzt - z.B. maximal 20% der Elemente dürfen die Priorität "A" erhalten.
Eine vollständige Priorisierung einer Menge von Elementen erhält man z.B. mit der Methode des Paarweisen Vergleichs.
Im Projektmanagement sind Priorisierung in zahlreichen Zusammenhängen erforderlich. Beispiele hierfür sind: