Erleben Sie hautnah den Arbeitsalltag einer erfahrenen Person, um von diesem Beispiel zu lernen! Gewinnen Sie tiefe Einblicke in die Praxis, um Ihr Projekt zum Erfolg zu führen! Erfahren Sie die transformative Kraft des Beobachtens!
Betrachten Sie Ihr eigenes Angebot durch die Augen Ihrer Kund:innen! Visualisieren Sie die Kundenreise und identifizieren Sie Maßnahmen, um die Zufriedenheit Ihrer Kunde:innen zu steigern und langfristige Beziehungen zu ihnen aufzubauen!
Das Konzept des Design Sprints basiert auf dem Design Thinking und wird in der Produktentwicklung eingesetzt. Das Ziel des Vorgehens besteht darin, innerhalb von einer Woche Lösungsideen zu erarbeiten und mit Kunden zu testen. Wichtig für den Erfolg eines Design Sprints ist die Durchführung durch ein interdisziplinäres Team und die Einbindung von tatsächlichen Nutzern.
Testen Sie eine Mensch-Computer-Interaktion, ohne eine Zeile zu programmieren! Sammeln Sie Erfahrungen mit einem geplanten Computersystem noch bevor es erstellt ist und leiten Sie daraus Anforderungen an Usability und Funktionalität ab!
E-Book mit 150 Seiten, 2 Methoden und 3 Arbeitshilfen
Projekte sollen Nutzen stiften – doch wie erzielen Sie diesen? In diesem E-Book liefern wir Ihnen dafür eine Vielzahl an Methoden und Werkzeuge, mit denen Sie Nutzenmanagement betreiben, Ihren Kunden kennenlernen und einen hohen Nutzen sicherstellen können.
Kürzlich begleitete ich ein Projekt, in dem eine Cloudstrategie entwickelt und umgesetzt werden sollte – ein ganz klassisches Projekt im Rahmen der Digitalisierungsstrategie eines Konzerns. Nur war das Thema Cloud bei vielen Stakeholdern "vorbelastet", dabei weckte es ganz unterschiedliche negative Assoziationen.
Ein selbstorganisiertes Team kann mit einem agilen Ansatz selbst in einem Traditionsunternehmen wie der Deutschen Bahn schneller wirtschaftlichen Erfolg liefern als die bestehenden Vorgehensweisen. Lesen Sie hier, mit welchen Mitteln und Formaten zur Zusammenarbeit das gelingt.
Die Anforderungen an digitale Innovationen sind hoch. Dr. Jens Lehnen und Laurenz Kirchner nutzen dafür einen Kanon aus den state-of-the-art-Entwicklungsmethoden Design Thinking, Lean Startup und agile Produktentwicklung.
"Die Kollegen verstehen gar nicht, was ihnen entgeht. Wir haben jetzt so tolle technische Möglichkeiten, die umständliche Arbeitsabläufe viel eleganter machen und alles, was ich höre, ist Gemotze." Wenn es einem Projektleiter die Laune verhagelt, kann das schon mal an Kollegen liegen, die keinen Sinn für visionäre Ideen haben. Dabei kann der Projektleiter selbst viel dafür tun, um diesen Sinn bei den Kollegen zu wecken.
Beim Einführen einer Innovation stößt man immer auf Vorbehalte und Zweifel, denn viele Menschen fürchten sich vor Veränderung. In diesem Beitrag erläutert Helga Trölenberg, wie Neues sich ausbreitet und wie Sie diesen Prozess unterstützen können. Sie lernen konkrete Maßnahmen kennen, um Skeptiker dort abzuholen, wo sie stehen und zu bestärken, das Neue anzunehmen.
Binden Sie bei einer innovativen Entwicklung Kunden ein, die mit ihrem Gespür für Trends Ihr Projektteam unterstützen. Mit der Lead-User-Methode bringen Sie schnell Produkte und Dienstleistungen auf den Markt, für die sich Ihre Kunden begeistern.
Die Anforderungen an die neue PM-Software sind ermittelt, eine Longlist mit möglichen Produkten ist erstellt – nun geht es darum, die Liste stufenweise weiter einzugrenzen, um schließlich zu einer Kaufentscheidung zu gelangen. Dr.
Über die Jahre habe ich viele Einführungen von Projektmanagement-Software in Unternehmen miterlebt. Und obwohl die Rahmenbedingungen oft fast identisch waren (ähnliche Projektgrößen, dieselbe Software, engagierte Projektleiter, etc.) sind nicht alle Projekte langfristig erfolgreich. Daher habe ich mich gefragt, was die Projektleiter bei erfolgreichen Softwareeinführungen anders machen, und eine Reihe von Erfolgsfaktoren identifiziert.
Fachbereichsvertreter aktiv auswählen und durchsetzen
Key User sind für ein IT-Projekt sehr wichtig, damit die Anwender die Software akzeptieren und gerne benutzen. So finden Sie die richtigen Kandidaten und fordern sie erfolgreich an.
Im ersten Teil dieses Beitrags erfuhren Sie, wie Sie die "Stimme des Kunden" in Form von konsolidierten und priorisierten Anforderungen erfassen. Nun geht es darum, die Spezifikation des Produkts zu erstellen. Dr.
Quality Function Deployment (QFD) bildet den Weg von den Kundenanforderungen bis zum Funktionsumfang des Produkts systematisch ab. An einem Fallbeispiel erfahren Sie, wie aus Kundenwünschen Anforderungen abgeleitet und priorisiert werden.
In einer PM-Community-of-Practice teilen Projektleiter:innen regelmäßig ihr Wissen und unterstützen sich gegenseitig. Dr. Herbert Haubold schildert, wie ihm die Einführung einer solchen Gruppe gelang, und nennt die wesentlichen Erfolgsfaktoren.
Warum empfinden Anwender PM-Software oft eher als Belastung anstatt als Unterstützung? Weil sie viele Daten eingeben müssen, ohne ausreichenden Nutzen daraus ziehen zu können, meint Norman Frischmuth. In seinem Beitrag gibt er Handlungsempfehlungen und Beispiele.