
Angermeier
31.01.2016
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Ein Workshop (WS) ist ein Arbeitstreffen, in dem Menschen in Klausuratmosphäre Fragen, Probleme und Themen bearbeiten. Übersetzt bedeutet Workshop: Werkstätte, Arbeitskreis, Arbeitsgruppe oder Kurs. In einem Workshop bearbeiten Spezialisten unter der Leitung eines Moderators ein Thema. Dabei ist der Moderator für die Steuerung des Lösungsprozesses verantwortlich, die Teilnehmer für die erarbeiteten Inhalte.
Ein Workshop (WS) ist ein Arbeitstreffen, in dem Menschen in Klausuratmosphäre Fragen, Probleme und Themen bearbeiten. Übersetzt bedeutet Workshop: Werkstätte, Arbeitskreis, Arbeitsgruppe oder Kurs. In einem Workshop bearbeiten Spezialisten unter der Leitung eines Moderators ein Thema. Dabei ist der Moderator für die Steuerung des Lösungsprozesses verantwortlich, die Teilnehmer für die erarbeiteten Inhalte.
Workshops können äußerst vielseitig eingesetzt werden, wenn die Expertise mehrerer Beteiligter zu einem gemeinsamen Arbeitsergebnis benötigt wird. Hier einige Beispiele für typische Einsatzmöglichkeiten in Projekten:
Klären Sie in der Vorbereitung mit den relevanten Stakeholdern das Thema des Workshops (WS) und grenzen Sie es gegenüber anderen Themen ab. Formulieren Sie das Thema oder die Aufgabe des Workshops klar, eindeutig und prägnant.
In der Auftragsklärung zum Workshop sollten folgende Fragen beantwortet sein:
Legen Sie die Teilnehmer des Workshops fest. Als Teilnehmer am Workshop kommen alle Personen in Frage, die einen Beitrag zum Workshop leisten können und die Kompetenzen für die Erarbeitung der Lösung haben.
Erstellen Sie dazu eine Teilnehmerliste, welche mindestens die folgenden Angaben enthalten sollte:
Bild 1: Beispiel für eine Teilnehmerliste.
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Legen Sie fest, wer den Workshop moderiert.
Der Moderator hat im WS die folgenden Aufgaben:
Reservieren Sie einen geeigneten Besprechungsraum. (Richtgrößen: Frontalbestuhlung 1,5 qm pro Person, U-Form Bestuhlung 3,0 qm pro Person, Gruppenarbeiten zusätzlich 3 qm pro Person). Empfehlenswert sind Räume die flexibel eingerichtet werden können und sehr hell sind. Für die Teilnehmer sollten auch Getränke und kleine Speisen bereitgestellt werden.
Legen Sie den Termin für den WS fest. Dieser wird von den folgenden Faktoren beeinflusst:
Der Moderator legt in Abstimmung mit den wichtigsten Stakeholdern den Ablaufplan für den Workshop fest. Im Ablaufplan werden die Schritte für die Bearbeitung des Themas ermittelt und folgende Punkte festgelegt.
Bild 2: Beispiel für Workshop-Planung.
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Für einen Workshop muss der Raum mit geeigneten Arbeitsmaterialien ausgestatten sein. Dazu gehören:
Bild 3: Beispiel für Ausstattung eines Moderationskoffers.
Ermitteln Sie die für den Workshop erforderlichen Ressourcen. Dazu gehören:
Erster Monat kostenlos,
dann 24,95 € pro Monat
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Detlef Huß
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