Dr. Tomas Bohinc

Dr. phil. Tomas Bohinc, PMP® und Scrum Master, Jahrgang 1953, ist Akademischer Berater für Teams in Organisationen. Er studierte Nachrichtentechnik, Physik, Deutsche Philologie, Buchwesen, Philosophie sowie Team- und Organisationsberatung.

Von 1984 bis 2017 war er für die Deutsche Telekom AG und ihre Vorgängerorganisationen tätig. Wichtige Stationen in seinem Berufsleben waren: Software Engineering, Innovationsmanagement und Personalentwicklung und war verantwortlich für die Projektmanagementqualifizierung im Konzern Deutsche Telekom. 

Tomas Bohinc ist Dozent an der Hochschule für Telekommunikation in Leipzig und Mitglied des Project Management Instituts (PMI). Er hat bisher vier Bücher zu den Themen "Soft Skills" und "Karriere" veröffentlicht und vier Bücher zum Thema "Projektmanagement".

PMP, Berater für Teams, Trainer für Projektleiter, Autor
Hochschule für Telekommunikation Leipzig

Dr. Tomas Bohinc

Dr. phil. Tomas Bohinc, PMP® und Scrum Master, Jahrgang 1953, ist Akademischer Berater für Teams in Organisationen. Er studierte Nachrichtentechnik, Physik, Deutsche Philologie, Buchwesen, Philosophie sowie Team- und Organisationsberatung.

Von 1984 bis 2017 war er für die Deutsche Telekom AG und ihre Vorgängerorganisationen tätig. Wichtige Stationen in seinem Berufsleben waren: Software Engineering, Innovationsmanagement und Personalentwicklung und war verantwortlich für die Projektmanagementqualifizierung im Konzern Deutsche Telekom. 

Tomas Bohinc ist Dozent an der Hochschule für Telekommunikation in Leipzig und Mitglied des Project Management Instituts (PMI). Er hat bisher vier Bücher zu den Themen "Soft Skills" und "Karriere" veröffentlicht und vier Bücher zum Thema "Projektmanagement".

Beiträge von Dr. Tomas Bohinc

Beenden Sie Ihren Arbeitstag öfters mit dem Gefühl, dass etwas Wichtiges unerledigt geblieben ist? Mit der Ivy-Methode ersparen Sie sich diesen Stress, denn damit planen Sie Ihre Aufgaben streng nach Priorität. Dr. Tomas Bohinc stellt die Methode vor und gibt praktische Tipps, wie Sie sie auch in Ihrem stressigen Alltag als Projektleiter anwenden können. 

Gewinnen Sie die Stakeholder Ihres Projekts für sich! Ziehen Sie diese aktiv in die Gestaltung seines Inhalts und Umfangs ein! Machen Sie die Betroffenen zu Beteiligten, insbesondere bei Projekten, die große Veränderungen bedeuten!
Durchbrechen Sie eingefahrene Denkstrukturen, indem Sie in einem Rollenspiel unterschiedliche Blickwinkel auf ein Thema oder ein Problem einnehmen!

Eine RTSC-Konferenz eignet sich gut, um im großen Rahmen alle Stakeholder frühzeitig mit ihrem Wissen einzubeziehen und z.B. bei einem Change-Projekt. Mit der Excel-Designvorlage können Sie Ihre nächste RTSC-Konferenz zuverlässig planen.

Erarbeiten Sie bei Interessensgegensätzen mit den Beteiligten die Lösung, die auf den geringsten Widerstand stößt und dadurch den höchsten Konsens hat!
Teil 1:
Die Grundsätze des Harvard-Konzepts

In Projekten muss der Projektleiter häufig Verhandlungen führen. Er handelt den Projektauftrag aus und verhandelt mit Lieferanten, dem Linienmanagement und mit Mitarbeitern. Dabei sollte der Projektleiter darauf achten, beim Verhandeln nicht nur das Maximum für sein Projekt herauszuholen, sondern auch eine faire Lösung für beide Seiten zu erzielen. Wie das geht [...]

Verlassen Sie Ihren Arbeitsplatz häufiger mit dem Gefühl, heute nicht viel geschafft oder etwas Wichtiges vergessen zu haben? Dann empfehlen wir Ihnen die ALPEN-Methode: Mit täglich nur 15 Minuten verleihen Sie Ihrem Arbeitstag mehr Struktur und gewinnen mehr Sicherheit und Motivation. Dr. Tomas Bohinc stellt Ihnen die Methode vor.

Sie wollen eine Projektidee, den Projektstatus oder ein anderes komplexes Thema präsentieren, Ihnen fehlt aber eine klare Struktur? Weiterhelfen kann Ihnen das "Prinzip der Pyramide. Es ist eine bewährte Technik, um Präsentationen vorzubereiten.

Beziehen Sie die Betroffenen aktiv in den Veränderungsprozess ein und erreichen Sie so größtmögliche Akzeptanz! Gestalten Sie den Wandel mit der RTSC-Konferenz nachhaltig und in Echtzeit!

Mit zirkulären Fragen können Sie festgefahrene Gespräche wieder in Gang bringen. Bei der Auftragsverhandlung können Sie z.B. die Anforderungen der verschiedenen Stakeholder hinterfragen und Lösungen finden, die allen Interessen gerecht werden.