Heinz-Detlef Scheer

Heinz-Detlef Scheer, Ex-Musiker, gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann, Diplom-Psychologe, Personalentwickler bei einer deutschen Versicherung, arbeitet seit 1991 als freier Trainer und Coach. 1997 gründete er gemeinsam mit seiner Frau die Buchhandlung Sattler, im Jahr 2000 die Scheer Consulting GmbH.

Schwerpunkte seiner Arbeit sind: Führungskräfte-Training und ‑Coaching, Team-Training und -Entwicklung sowie das Coaching hochbegabter Menschen im beruflichen Umfeld. Der Autor arbeitet bereits seit den 80er Jahren mit der Reflecting-Team-Methode (Kollegiale Beratung). Seitdem hat er mehr als 1.500 Sitzungen in verschiedenen Kontexten moderiert.

Heinz-Detlef Scheer betreute über 25 Jahre lang für den Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI) die psychologische Seite der Projektingenieursausbildung.

Sie erreichen den Autor im Internet über www.scheerconsulting.de und www.coaching-fuer-hochbegabte.de.

Dipl.-Psychologe, Coach, Trainer und Buchautor, Gründer und Geschäftsführer der Scheer Consulting GmbH, Schwerpunkte: Führungskräfte und Teamtraining sowie -entwicklung
Scheer Consulting GmbH

Heinz-Detlef Scheer

Heinz-Detlef Scheer, Ex-Musiker, gelernter Groß- und Außenhandelskaufmann, Diplom-Psychologe, Personalentwickler bei einer deutschen Versicherung, arbeitet seit 1991 als freier Trainer und Coach. 1997 gründete er gemeinsam mit seiner Frau die Buchhandlung Sattler, im Jahr 2000 die Scheer Consulting GmbH.

Schwerpunkte seiner Arbeit sind: Führungskräfte-Training und ‑Coaching, Team-Training und -Entwicklung sowie das Coaching hochbegabter Menschen im beruflichen Umfeld. Der Autor arbeitet bereits seit den 80er Jahren mit der Reflecting-Team-Methode (Kollegiale Beratung). Seitdem hat er mehr als 1.500 Sitzungen in verschiedenen Kontexten moderiert.

Heinz-Detlef Scheer betreute über 25 Jahre lang für den Verein Deutscher Ingenieure e.V. (VDI) die psychologische Seite der Projektingenieursausbildung.

Sie erreichen den Autor im Internet über www.scheerconsulting.de und www.coaching-fuer-hochbegabte.de.

Beiträge von Heinz-Detlef Scheer

Mit Hilfe der kollegialen Beratung können sich Ratsuchende von ihren Kollegen Lösungsvorschläge für schwierige berufliche Situationen holen. Auch wenn die Durchführung dieser effektiven Methode sehr einfach ist, gibt es doch einige versteckte Stolpersteine. Heinz-Detlef Scheer erklärt, auf was Moderatoren achten sollten, damit die Beratungssitzung zum Erfolg wird.

Teil 2:
Der Weg zu mehr Selbstbestimmung und Souveränität

Wie stark unser Handeln von unbewussten inneren Glaubenssätzen gesteuert wird, zeigt der erste Teil des Beitrags. Um mehr Selbstbestimmung und Erfolg in sein Leben zu bringen, ist es daher notwendig, behindernde Glaubenssätze "umzuprogrammieren".

Heinz-Detlef Scheer
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VOPA+ scheint, wenn man die Diskussionen in der entsprechenden Literatur der letzten Zeit betrachtet, der Führungs-Schlüssel für die VUCA-Welt zu sein. Jedenfalls, wenn man es nicht französisch ausspricht und dabei das "+" weglässt! Was soll das heißen? Ich scheue mich nicht, VUCA und VOPA+ kurz zu erläutern, denn es scheint so zu sein, dass viele die Ausdrücke zwar kennen, aber nicht (genau) wissen, was sie bedeuten sollen.

 

Heinz-Detlef Scheer
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"Mein Kollege ist ganz anders als ich!", stöhnt ein Kunde und erwartet offensichtlich Mitleid. Das mir auf der Zunge liegende "Na, da haben Sie ja richtig Glück gehabt!" schlucke ich herunter, ringe mich stattdessen zu einem leidlich professionellen "Wie meinen Sie das genau?!" durch. "Er hat häufig eine ganz andere Meinung und sowieso auch andere Herangehensweisen als ich…, das kann ja nicht gutgehen!" "Unterscheide ohne zu trennen." lautet das Motto des diesjährigen PM Camps in Dornbirn und der dazugehörigen Blogparade. Ich selbst kann bei diesem Thema nicht anders, als an meine Eltern zu denken: "Wie war das 1951 beim 'Projekt Neuanfang' der beiden?

 

Heinz-Detlef Scheer
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Mittlerweile ist Projektleiter Heinrich Meierdiercks etwas genervt. Zum wiederholten Mal ärgert er sich über das Verhalten seiner Teamassistentin. Eigentlich stellt sie eine gute Unterstützung für das gesamte Team dar und behauptet sich in der "Männerwelt" der Automobilzulieferer-Branche. Vielleicht liegt das daran, dass sie als eine von wenigen Frauen bereits an bekannten Rallys als Fahrerin teilgenommen hat. Alleine deswegen hat sie bei den meisten Kollegen einen Stein im Brett. Eigentlich kann Meierdiercks zufrieden sein: Das Projekt läuft insgesamt nach Plan und die Zusammenarbeit und das Teamklima sind top. Dennoch wurmt es ihn, dass er bei der Teamassistentin immer wieder in dieselbe Falle tappt:

Heinz-Detlef Scheer zeigt auf, warum die Hilfe einer Führungskraft oft nur eine kurzfristige Problemlösung bietet, auf lange Sicht jedoch Unterstützung die Motivation der Mitarbeiter hochhält und deren Kompetenzen erhöht.

Heinz-Detlef Scheer
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Abteilungsleiter Dr. Erich Kümmerer sitzt an seinem Schreibtisch und hat alle Hände voll zu tun. Die neue Service-Abteilung, die sein Unternehmen von einem Dienstleister gekauft hat, will integriert werden. Der neue Vertriebschef möchte möglichst sofort die damit verbundenen neuen Leistungen bewerben, hat aber nichts in der Hand, was er präsentieren könnte. Das Projektentwicklungsteam für das schon lange erwartete neue "M315" hat seit zwei Wochen einen Krankenstand von fast 50% und zwei der Kollegen sind "im Burnout". Das heißt sie befinden sich in einer psychosomatischen Klinik und werden vor dem Herbst nicht mehr auftauchen, wahrscheinlich nicht mehr vor Weihnachten.

 

Heinz-Detlef Scheer
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…werden wir immer bekommen, was wir immer schon bekamen! Kein neuer Spruch, aber immer wieder aktuell! Jeder von uns hat das wahrscheinlich schon mal erlebt: Da hat man (vermeintlich oder tatsächlich) eine gute, vielleicht glaubt man sogar supergute Idee, aber die stereotype Antwort derjenigen, die man darauf anspricht, ist: "Das machen wir aber schon seit 1987 anders…!", "Das haben schon ganz andere versucht und sind damit gescheitert….!", "Arbeiten Sie sich erst einmal richtig ein und dann sehen wir weiter…!" Alles mehr oder weniger Varianten des populären Satzes: "Das haben wir schon immer so gemacht."

Woher kommt das bloß, dass Menschen und/oder ganze menschliche Systeme wie Unternehmen, Parteien, Vereine und andere Organisationen so "stur" sein können?

Heinz-Detlef Scheer
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Projektleiter sind es gewohnt, zuweilen unter Dauerstress zu agieren. Es liegt in der Natur der Aufgabe, dass sie ihre Tätigkeiten laufend mit den unterschiedlichsten Charakteren koordinieren müssen, sie leiden unter Zeitdruck, manchmal unvorhersehbaren Entwicklungen, Terminverschiebungen, sich verändernden Anforderungen und weiteren Stressfaktoren.

 

Heinz-Detlef Scheer
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Immer mehr Menschen leiden darunter, dass Verabredungen jeder Art immer unverbindlicher zu werden scheinen. Z.B. wird ein seit Wochen feststehender Termin 20 Minuten vorher abgesagt. Oder der Chef verlangt vom Mitarbeiter, 24 Stunden "stand by" zu sein.