Mind Mapping

Teil 2:
Meetings planen und durchführen
Ein Meeting findet statt: Jeder weiß genau, worüber gerade gesprochen wird und welche Punkte noch offen sind. Kreative Ideen sprudeln. Keiner wird durch Bemerkungen gebremst. Die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Beiträgen sind deutlich. Wiederholungen sind selten, da sie sofort auf bereits besprochene Punkte zurückgeführt werden. In einem Viertel der sonst üblichen Zeit werden Ergebnisse erarbeitet und Aufgaben verteilt. Das Protokoll können die Teilnehmer sofort mitnehmen. Das gibt es nicht, sagen Sie? Angelika Bodein zeigt, wie Sie das mit Mind Mapping schaffen.

 

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Artikelserie

  1. Einführung
  2. Meetings planen und durchführen

Mind Mapping

Teil 2:
Meetings planen und durchführen
Ein Meeting findet statt: Jeder weiß genau, worüber gerade gesprochen wird und welche Punkte noch offen sind. Kreative Ideen sprudeln. Keiner wird durch Bemerkungen gebremst. Die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Beiträgen sind deutlich. Wiederholungen sind selten, da sie sofort auf bereits besprochene Punkte zurückgeführt werden. In einem Viertel der sonst üblichen Zeit werden Ergebnisse erarbeitet und Aufgaben verteilt. Das Protokoll können die Teilnehmer sofort mitnehmen. Das gibt es nicht, sagen Sie? Angelika Bodein zeigt, wie Sie das mit Mind Mapping schaffen.

 

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Ein Meeting findet statt. Jeder weiß genau, worüber gerade gesprochen wird und welche Punkte noch offen sind. Kreative Ideen sprudeln. Keiner wird durch eingeworfene Bemerkungen im Kreativitätsfluss gebremst. Die Zusammenhänge zwischen den einzelnen Beiträgen sind deutlich. Wiederholungen sind selten, da sie sofort auf bereits besprochene Punkte zurückgeführt werden.

In einem Viertel der Zeit werden Ergebnisse erarbeitet, die Aufgaben verteilt. Das Protokoll können die Teilnehmer sofort mitnehmen.

Das gibt es nicht, sagen Sie? Ich zeige Ihnen, wie Sie diese Wunschsituation mit der Mind Mapping-Methode schaffen. In diesem Artikel erfahren Sie, wie Sie mit Mind Mapping

  • Meetings vorbereiten
  • die Tagesordnung festlegen
  • das Meeting leiten
  • das Protokoll führen
  • die Ergebnisse kommunizieren
  • die gesetzten Ziele erreichen
  • kreative Prozesse fördern.

Meetings vorbereiten

Planen Sie Ihre Besprechungen mit Mind Maps. Sammeln Sie die relevanten Punkte und stellen Sie die Agenda zusammen. Die Mind Map können Sie als Vorinformation den Teilnehmern zur Verfügung stellen.

Dies ist eine der wiederkehrenden Aufgaben, die Sie sich mit dem Programm Mind Manager wesentlich erleichtern können. Speichern Sie die Vorlagendatei im Vorlagenverzeichnis des Mind Managers. Dann steht sie Ihnen zukünftig über den Befehl Datei-Neu zur Verfügung (siehe die Datei MeetingVorbereitung.mmp als Beispielvorlage).

Tagesordnung festlegen

Sie können die Tagesordnung auch direkt in der Besprechung erarbeiten.

Sammeln Sie dazu die Tagesordnungspunkte, die die Teilnehmer nennen in einer Mind Map. Mehrfachnennungen werden notiert und helfen bei der Priorisierung der einzelnen Punkte. Die genannten Punkte bilden die Hauptäste einer Mind Map.

Sie können aber auch die Teilnehmer dazu auffordern, dass jeder für sich innerhalb von 5 Minuten eine Mind Map zeichnet. In dieser Mind Map soll er die Punkte notieren, die seiner Meinung nach Thema der Sitzung sein sollten. Im Anschluss werden die einzelnen Mind Maps zu einer großen zusammengefasst.

Meetings leiten

Die Mind Map mit den Tagesordnungspunkten steht nun auf einer Tafel, per Overhead-Projektor oder Beamer zur Verfügung. Sie kann auch als Kopie an jeden Teilnehmer ausgehändigt werden.

Zeitrahmen

Zu Beginn der Sitzung sollten Sie gemeinsam mit den Teilnehmern festlegen, wie viel Zeit für die einzelnen Punkte angesetzt wird.

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Fortsetzungen des Fachartikels

Teil 1:
Einführung
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