cplace – Plattform mit App Store für eine flexible Projekt-Zusammenarbeit
cplace ist eine flexible Projektmanagement-Plattform, die standardmäßig bereits viele Anforderungen vom klassischen Projektmanagement über agile Arbeitsweisen bis hin zum Multiprojektmanagement bedient. Wer speziellere Anforderungen hat, kann die Plattform über sog. "Apps" erweitern. Ein besonderes Merkmal ist der kollaborative Ansatz, der vernetzte, standortübergreifende Zusammenarbeit unterstützt. Jens Eckrich stellt das innovative Tool und seine erweiterbaren Funktionalitäten vor.
Inhalt
cplace – Plattform mit App Store für eine flexible Projekt-Zusammenarbeit
cplace ist eine flexible Projektmanagement-Plattform, die standardmäßig bereits viele Anforderungen vom klassischen Projektmanagement über agile Arbeitsweisen bis hin zum Multiprojektmanagement bedient. Wer speziellere Anforderungen hat, kann die Plattform über sog. "Apps" erweitern. Ein besonderes Merkmal ist der kollaborative Ansatz, der vernetzte, standortübergreifende Zusammenarbeit unterstützt. Jens Eckrich stellt das innovative Tool und seine erweiterbaren Funktionalitäten vor.
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cplace ist eine außerordentlich wandelbare Projektmanagementsoftware mit einem integrierten App Store, für den auch Kunden und Partner selbst Funktionserweiterungen, sogenannte Apps, entwickeln und anbieten können. Leitgedanke der Software ist die Methodik des Kollaborativen Projektmanagements, die eine vernetzte, standortübergreifende Zusammenarbeit unterstützt, wie sie z.B. in der Automotive-Branche verbreitet ist.
Ziel von cplace ist es, Projektmitarbeitern eine anpassungsfähige und benutzerfreundliche Plattform zum Austausch von Informationen zur Verfügung zu stellen, bei der sich die Software an die Anforderungen der Projektlandschaft oder sogar an die Bedürfnisse einzelner Projekte anpassen lässt. Die Projektmitarbeiter sollen cplace als sinnvolle Arbeitserleichterung empfinden und nicht als formelle Pflicht.
Dr. Rupert Stuffer, der die Methodik des Kollaborativen Projektmanagements entwickelte, gründete das Unternehmen collaboration Factory Anfang 2014. Bereits ab 2015 wurde das Produkt cplace von Konzernen und mittelständischen Unternehmen erfolgreich eingesetzt. Zu den Kunden gehören unter anderem Trilux, KVB, Continental sowie alle fünf deutschen Automobil-OEM.
Das Ökosystem cplace wächst mit den Herausforderungen der Anwender
Kernelement der browserbasierten Lösung ist die cplace-Plattform, in der alle Daten des Systems zusammenlaufen und die die Projektmanagement-Grundfunktionalitäten bereitstellt. Sie wird über ausgewählte Apps – das sind kleine separate Programme, ähnlich wie Apps auf Smartphones – erweitert und kann auf diese Weise speziell auf die Bedürfnisse der Projektorganisation angepasst werden. Dabei teilen sich die verschiedenen Apps für unterschiedliche Anwendungsfälle eine gemeinsame Datenbasis.
Darüber hinaus kann der Kunde in cplace die Datentypen und deren Attribute sowie das Design von Oberflächen selbst anpassen, ohne eine zusätzliche App verwenden zu müssen. Auch das vielfältige Vernetzen von Informationen ist technisch einfach möglich und bietet dem Kunden eine Flexibilität, die in dieser Form selten ist.
Anders als bei vielen Produkten des PM-Softwaremarkts wird bei der Einführung die cplace-Plattform einschließlich der Projektmanagement-Grundfunktionen aufgesetzt. Diese kann anschließend – ggf. vom Kunden selbst – um die gewünschten Funktionen erweitert werden. Bei anderen Tools ist es oft genau umgekehrt: Ein umfangreicher (evtl. teurer) Funktionsumfang wird dort auf die Kundenanforderungen reduziert.
Durch den schlanken Ansatz von cplace lassen sich ggf. Kosten für den Kauf der Software und das Customizing reduzieren. Die Software lässt sich spezifisch auf die speziellen Bedingungen eines Unternehmens und den jeweiligen Projektmanagement-Reifegrad zuschneiden. So besteht z.B. die Möglichkeit, klein und pragmatisch anzufangen und die Software später mit steigenden Anforderungen zu einer umfangreichen und komplexen Lösung auszubauen.
Zur "Make-or-Buy"-Entscheidung, die häufig vor Einführung einer Projektmanagementsoftware getroffen werden muss, bietet cplace somit als Alternative die "Buy-and-Make"-Lösung.
Ein charmanter Aspekt der cplace Architektur ist die Entkoppelung der Plattform von den Apps mittels Plug-in Konzept. Wird ein Releasewechsel auf der Plattform durchgeführt, sind die Apps in der Regel nicht davon betroffen. Umgekehrt wird die Plattform von kundenspezifischem Customizing in Apps nicht beeinflusst. Auf diese Weise möchte cplace seinen Anwendern, auch bei individuellen Anpassungen, eine höhere Stabilität des Gesamtsystems bieten.
Fließender Übergang zwischen Grundfunktionen und Apps
Der Einstieg in cplace erfolgt über die sogenannte "Landingpage" (Bild 1). Dort können die benötigten Funktionen und Arbeitsbereiche benutzerspezifisch strukturiert und zusammengefasst werden. Dabei funktioniert die Landingpage wie ein Content System, das auf einfache Weise anwenderspezifisch angepasst werden kann. Auch wenig versierte Anwender lassen sich so gut abholen, wenn ihnen dort kompakt die Werkzeuge zur Verfügung gestellt werden, die sie für ihre Arbeit benötigen. Das verkürzt die erste Orientierungsphase und verbessert die Akzeptanz der Software.
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