Kapitalwertmethode

Die Kapitalwertmethode ist ein Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsberechnung von Investitionen (Projekte können hierfür auch als Investitionen betrachtet werden). Sie wird verwendet, wenn sich die Ein- und Auszahlungen (Kosten und Erträge) einer Investition im Zeitablauf ändern. Um verschiedene Alternativen vergleichen zu können, werden alle zukünftigen Erträge auf einen Zeitpunkt abgezinst, d.h. der sogenannte Barwert (Net Present Value) dieser späteren Erträge errechnet. Je später Überschüsse erzielt werden, deste geringer fällt der Barwert aus und kann die Anfangsinvestition weniger kompensieren.

Kapitalwertmethode

Die Kapitalwertmethode ist ein Verfahren zur Wirtschaftlichkeitsberechnung von Investitionen (Projekte können hierfür auch als Investitionen betrachtet werden). Sie wird verwendet, wenn sich die Ein- und Auszahlungen (Kosten und Erträge) einer Investition im Zeitablauf ändern. Um verschiedene Alternativen vergleichen zu können, werden alle zukünftigen Erträge auf einen Zeitpunkt abgezinst, d.h. der sogenannte Barwert (Net Present Value) dieser späteren Erträge errechnet. Je später Überschüsse erzielt werden, deste geringer fällt der Barwert aus und kann die Anfangsinvestition weniger kompensieren.

Die Kapitalwertmethode kann verwendet werden, um zwischen verschiedenen Investitionsmöglichkeiten zu entscheiden, aber auch um ein Projektportfolio zu optimieren.

Neben dem Vergleich zwischen mehreren Investitionen ist ein weiteres Ergebnis der Kapitalwertmethode die Bestimmung des optimalen Ersatzzeitpunktes einer Investition (bzw. Laufzeit eines Projektes). Das Maximum des Kapitalwertes ist bereits vor Ende der technischen Nutzungsdauer überschritten, da die erzielbaren Erträge durch die Abzinsung immer stärker an Wert verlieren. Neuinvestitionen müssen also rechtzeitig getätigt werden, um das eingesetzte Kapital zu einem optimalen Ertrag zu führen.

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