Der Umstieg vollzog sich auf verschiedenen Ebenen:
- Halbjährlich werden strategische Ziele, Strategien und Projekte im Vorstand abgeglichen.
- Quartalsweise findet eine IT-Aufwands- und Ressourcen-Planung im Projektportfolio- & Priorisierungsboard für Projekte, IT Services und Kleinaufträge statt.
- Auf Monatsbasis werden Anträge freigegeben (Vorstudie / Realisierung / CR).
- Parallel findet die operative Planung statt, die im Wesentlichen aus einer Sprintplanung innerhalb der Quartalsvorgaben (mittels Customerboards) und Absprachen im IT Pipelineboard besteht.
Im vergangenen Jahr startete Johannes Felchlin eine weitere Initiative mit dem Ziel, das Projektportfolio eher top-down- statt bottom-up-orientiert zu planen. Dazu ist es notwendig, dass die Ziele und Strategien sowie deren Nutzen / Wertbeitrag für das Unternehmen klar sind. Der Zuhörer bekommt einen Einblick wie auf Basis dieser Ziele ein Poker mit dem ganzen Vorstand durchgeführt wurde. Das Resultat war eine priorisierte Liste von Zielen. Der letzte iterative Schritt ist ein Ziele-Bebauungsplan und die Definition von Programmen, Projekten und auch Linienaufgaben.
Ihr Nutzen
Sie erlangen einen Überblick über ein mögliches praktikables Vorgehen zur Einführung eines agilen, effektiven und effizienten Projektportfolio Managements und dessen Erfolgsfaktoren und Herausforderungen.
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13.12.2018
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