Meilensteine motivieren!

können Sie sich noch an langweilige Schulstunden erinnern? Während meiner Schulzeit habe ich Lehrer des Öfteren sagen hören: "Ihr lernt nicht für mich, sondern für euch selbst und eure Zukunft." Mit dieser Aussage wollten sie uns dazu anregen, die Perspektive zu wechseln und uns motivieren. Dennoch fanden wir nicht alle Themen interessant. Schließlich konnten wir die Lehrinhalte so gut wie gar nicht mitbestimmen und mussten lernen, was der Lehrplan vorgab.

Meilensteine motivieren!

können Sie sich noch an langweilige Schulstunden erinnern? Während meiner Schulzeit habe ich Lehrer des Öfteren sagen hören: "Ihr lernt nicht für mich, sondern für euch selbst und eure Zukunft." Mit dieser Aussage wollten sie uns dazu anregen, die Perspektive zu wechseln und uns motivieren. Dennoch fanden wir nicht alle Themen interessant. Schließlich konnten wir die Lehrinhalte so gut wie gar nicht mitbestimmen und mussten lernen, was der Lehrplan vorgab.

"Die Menschen sind nicht faul. Sie haben bloß keine Ziele, die es sich zu verfolgen lohnt."
Tony Robbins (*1960),
Autor und Coach

können Sie sich noch an langweilige Schulstunden erinnern? Während meiner Schulzeit habe ich Lehrer des Öfteren sagen hören: "Ihr lernt nicht für mich, sondern für euch selbst und eure Zukunft." Mit dieser Aussage wollten sie uns dazu anregen, die Perspektive zu wechseln und uns motivieren. Dennoch fanden wir nicht alle Themen interessant. Schließlich konnten wir die Lehrinhalte so gut wie gar nicht mitbestimmen und mussten lernen, was der Lehrplan vorgab.

Nach dem Schulabschluss ändert sich dies und man entscheidet endlich selbstständig wie, wann und in was man sich weiterbildet – man definiert von nun an seine Ziele selbst. Ziele, die einem sinnvoll und erstrebenswert erscheinen, steigern auch automatisch die Motivation und den Ehrgeiz: In der Schule lernte ich, weil der Lehrer eine Prüfung angekündigt hat und ich eine gute Note haben wollte. Heute bilde ich mich in etwas weiter, weil ich es in meiner täglichen Arbeit benötige und es mir den Alltag erleichtert – der direkte Nutzen ist also ganz deutlich für mich erkennbar und treibt mich an.

Als Projektleiter sind wir in einer ähnlichen Situation, wie damals unsere Lehrer: Wir wollen, dass die Teammitglieder die zu erreichenden Ziele zu ihren eigenen machen und motiviert auf diese hinarbeiten. Prof. Dr. Frank Habermann und Karen Schmidt greifen zu diesem Zweck auf die wohl bekannteste Metapher des Projektmanagements zurück: den Meilenstein. In ihrem Artikel "Wie Sie Meilensteine als Führungsinstrumente einsetzen" erklären sie, welche psychologische Hilfe Meilensteine bei langanhaltenden Vorhaben bieten und wie wichtig dabei ein allseitiges Einverständnis ist. Mit dem "Milestone Maker" geben sie Ihnen zudem eine Methode an die Hand, wie Sie gemeinsam gute "Etappenziele" formulieren und so als Projektleiter Ihr Team unterstützend führen.

Viel Spaß beim Lesen und gemeinsamen Festlegen von Zielen wünschen Ihnen
Petra Berleb und das Team des Projekt Magazins

 

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