Philipp Meyerbröker

Philipp Meyerbröker ist selbständiger Berater für Projektmanagement und Business Development. Seinen Kunden vermittelt er vor allem Lösungsansätze, die den "Faktor Mensch" in der Projektarbeit unterstützen und nutzt dabei häufig agile Managementkonzepte.

Sie erreichen den Autor unter philipp@meyerbroeker.de oder im Internet unter www.meyerbroeker.de.

Selbst. Berater für Projektmanage-ment und Business Development. Fokus auf "Faktor Mensch" in der Projektarbeit. Nutzt häufig agile Managementkonzepte.

Philipp Meyerbröker

Philipp Meyerbröker ist selbständiger Berater für Projektmanagement und Business Development. Seinen Kunden vermittelt er vor allem Lösungsansätze, die den "Faktor Mensch" in der Projektarbeit unterstützen und nutzt dabei häufig agile Managementkonzepte.

Sie erreichen den Autor unter philipp@meyerbroeker.de oder im Internet unter www.meyerbroeker.de.

Beiträge von Philipp Meyerbröker

Teil 1:
Symptome und Ursachen einer Krise

Nicht jede Projektkrise erfordert externe Unterstützung. Auch ein interner Projektmanager kann die anspruchsvolle Aufgabe eines Krisenmanagers übernehmen. Philipp Meyerbröker beschreibt eine solche Situation, die er selbst zu bewältigen hatte und weist dabei auf typische Ursachen und Merkmale von Projektkrisen hin...

Die Methoden des agilen Projektmanagements erfreuen sich besonders in der Softwareentwicklung großer Beliebtheit.

Teil 2:
Empfehlungen für die Umsetzung

Agile PM-Methoden sollten traditionelle ergänzen, so Philipp Meyerbröker im zweiten Teil der Artikelserie zum Agilen Projektmanagement. Entsprechend gibt er einen Einblick in den agilen "Werkzeugkasten" und zeigt, wie mit agilen Werkzeugen und Prinzipien in Hinblick auf Mitarbeiterführung, Projektentwicklung und Vereinbarungen mit dem Auftraggeber neue Wege beschritten werden können. Meyerbröker stellt dabei auch dar, warum ein agiler Standard aus seiner Sicht wenig Sinn macht.

Teil 1:
Grundsätze und ihre Anwendung in der Praxis
Im Agilen Projektmanagement wird – im Gegensatz zum traditionellen Vorgehen – nicht der gesamte Projektablauf durchgeplant und detailliert ein Endziel festgelegt.
Teil 2:
Fünf Schritte für den Turnaround
Lassen sich Projektkrisen mit einem standardisierten Vorgehen lösen? Ja, meint unser Autor Philipp Meyerbröker, denn Projektkrisen zeigen oft ein ähnliches Muster.