Hedwig Kellner

Hedwig Kellner arbeitet seit 1998 als freie Unternehmensberaterin, Trainerin und Sachbuchautorin. Erfolgreiche Titel wie "Die Kunst, DV-Projekte zum Erfolg führen", "Die Teamlüge" und "Die Posträuber-Methode - Erfolgsstrategien für Selbst- und Projektmanagement" sind nur einige von den zahlreichen Büchern, die sie zu den Managementthemen veröffentlicht hat. Wenn sie nicht gerade wieder an einem Buch arbeitet, hält sie Firmenseminare zu Themen wie "Rhetorik: Präsentationen und Vorträge" und "Karriere: Projektmanagement als Karrierekick".

 

Unternehmensberaterin, Trainerin und Sachbuchautorin

Hedwig Kellner

Hedwig Kellner arbeitet seit 1998 als freie Unternehmensberaterin, Trainerin und Sachbuchautorin. Erfolgreiche Titel wie "Die Kunst, DV-Projekte zum Erfolg führen", "Die Teamlüge" und "Die Posträuber-Methode - Erfolgsstrategien für Selbst- und Projektmanagement" sind nur einige von den zahlreichen Büchern, die sie zu den Managementthemen veröffentlicht hat. Wenn sie nicht gerade wieder an einem Buch arbeitet, hält sie Firmenseminare zu Themen wie "Rhetorik: Präsentationen und Vorträge" und "Karriere: Projektmanagement als Karrierekick".

 

Beiträge von Hedwig Kellner

In vielen Projekten ist die Endphase extrem stressig: Die Mitarbeiter leisten Überstunden bis in die Nacht hinein, es herrscht Hektik, die Stimmung ist gereizt. Das muss nicht sein!
Es gibt immer Aufgaben, zu denen man keine Lust hat. Hedwig Kellner gibt in ihrem Tipp drei Empfehlungen, wie man mit diesen Aufgaben am besten verfährt.
In der Anfangsphase eines Projekts wird in den Meetings oft endlos diskutiert, ohne dass man zu einem Ergebnis kommt. Das kann dazu führen, dass die Mitarbeiter auch bezüglich der Arbeit am Projektprodukt eine lässige Einstellung entwickeln.

Das Kick Off-Meeting ist der Startschuss für ein Projekt. Hier werden die Weichen gestellt, die für die weitere Arbeit und vor allem für die Hürden des Anfangs entscheidend sind.

Die (heimlichen) Erwartungen der künftigen Anwender an das Projektergebnis bereiten Projektleitern so manche böse Überraschung.

Projektbetroffene – z.B. Nutzer einer neuen Software oder Anwohner eines Straßenbauprojekts – sind ein besonders kritisches Publikum.
Nicht jede Präsentation hinterlässt beim Publikum einen bleibenden Eindruck.
Teil 3:
Hausmacht ausbauen
Als Projektleiter kommt man im Unternehmen herum – eine gute Gelegenheit, um sich bekannt zu machen, Kontakte zu knüpfen und Einflussmöglichkeiten auszubauen. Wer über viel Einfluss verfügt, hat große Hausmacht und kann sich besser durchsetzen.
Jedes Projekt kann irgendwann an einen Punkt kommen, an der die Probleme unüberwindlich erscheinen.
Teil 2:
Erfolgsstrategie entwickeln
Wer seinen Projektauftrag bewusst als Bewährungsprobe im Hinblick auf zukünftige Führungsaufgaben wahrnimmt, sollte sich einerseits um die drei Wirkungsbereiche seines Projekts kümmern: Projektaufgaben und –ziele, Teamführung und Public Relations.