Nur wer etwas versteht, kann richtig zuhören!

Es ist ein langer Weg von den Erwartungen eines Kunden hin zum fertigen Produkt. Bereits vor über 2.000 Jahren beschrieb der chinesische Kaufmann, Politiker und Philosoph Lü Buwei diesen anspruchsvollen Kommunikationsprozess mit dem Dreischritt "Wort – Arbeit – Werk". Aufmerksamkeit verdient dabei die enge Wechselwirkung von Arbeit und Wort, die Lü Buwei betont: Wirklich zuhören kann nur der, der etwas von der Sache "versteht", d.h. Kundenwünsche und Produkteigenschaften so miteinander verbindet, dass der Ruhm dem Werk folgt, d.h. der Kunde begeistert ist.

Nur wer etwas versteht, kann richtig zuhören!

Es ist ein langer Weg von den Erwartungen eines Kunden hin zum fertigen Produkt. Bereits vor über 2.000 Jahren beschrieb der chinesische Kaufmann, Politiker und Philosoph Lü Buwei diesen anspruchsvollen Kommunikationsprozess mit dem Dreischritt "Wort – Arbeit – Werk". Aufmerksamkeit verdient dabei die enge Wechselwirkung von Arbeit und Wort, die Lü Buwei betont: Wirklich zuhören kann nur der, der etwas von der Sache "versteht", d.h. Kundenwünsche und Produkteigenschaften so miteinander verbindet, dass der Ruhm dem Werk folgt, d.h. der Kunde begeistert ist.

"Das Werk geht dem Ruhm voran,
die Arbeit geht dem Werk voran,
die Worte gehen der Arbeit voran.
Wer sich nicht auf die Arbeit versteht,
wie vermag der den Worten anderer zuzuhören?
"
Lü Buwei (ca. 300 – 235 v. Chr.)
chinesischer Kaufmann, Politiker und Philosoph

Es ist ein langer Weg von den Erwartungen eines Kunden hin zum fertigen Produkt. Bereits vor über 2.000 Jahren beschrieb der chinesische Kaufmann, Politiker und Philosoph Lü Buwei diesen anspruchsvollen Kommunikationsprozess mit dem Dreischritt "Wort – Arbeit – Werk". Aufmerksamkeit verdient dabei die enge Wechselwirkung von Arbeit und Wort, die Lü Buwei betont: Wirklich zuhören kann nur der, der etwas von der Sache "versteht", d.h. Kundenwünsche und Produkteigenschaften so miteinander verbindet, dass der Ruhm dem Werk folgt, d.h. der Kunde begeistert ist.

In seinem Beitrag "Mit dem Product Canvas den Kundennutzen stets im Blick" beschreibt Benjamin Seidler ein Hilfsmittel, um genau dieses zentrale Zusammenwirken von Wort und Arbeit zu unterstützen. Auch wenn es für die Software-Entwicklung gedacht ist, hätte der Product Canvas auch von 2.000 Jahren funktioniert und ganz sicher das Gefallen Lü Buweis gefunden, schließlich steht beim Product Canvas der Wert des Produkts für den Kunden im Zentrum.

Natürlich kann ein einfaches Plakat nicht alle Feinheiten eines Produkts beschreiben – aber es zwingt beide Seiten dazu, die zentralen Eigenschaften in wenige, präzise Worten zu fassen. Und wer dies kann, der versteht wirklich etwas von der Sache!

Viel Vergnügen beim Lesen wünschen Ihnen
Petra Berleb und das Team des Projekt Magazins

 

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