Walter Plagge

Walter Plagge, Diplom-Physiker und MBA, ist seit 1995 Trainer, Coach und Berater für Projektmanagement. Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Stärkung der Handlungsfähigkeit von Projektmanagern. Dazu zählen die Vermittlung von Methoden- und Prozesskenntnissen, aber auch im Besonderen die Erarbeitung des Rollenverständnisses sowie die Verbesserung von Stakeholder-Management und Teamarbeit.

Während seiner mehr als zehnjährigen Tätigkeit in der Halbleiter-Industrie hat er Erfahrung in der Planung und Durchführung von Projekten unterschiedlicher Größenordnung, von firmenweiten Entwicklungsprojekten bis hin zur Leitung von Teilprojekten europäischer Programme gewonnen.

Schwerpunkt seiner Beratungs- und Coaching-Tätigkeit sind Entwicklungsprojekte; zu seinen Spezialgebieten zählen Risiko- und Qualitätsmanagement.

Walter Plagge ist PMP (PMI), QM-Beauftragter (TÜV) und zertifizierter Projektmanager (GPM/IPMA). Er hat eine Ausbildung in Total Quality Management (Philip Crosby) und ist Mitglied der GPM (Gesellschaft für Projektmanagement e.V.) und des PMI (Project Management Institute, USA).

Walter Plagge

Walter Plagge, Diplom-Physiker und MBA, ist seit 1995 Trainer, Coach und Berater für Projektmanagement. Sein Hauptaugenmerk liegt auf der Stärkung der Handlungsfähigkeit von Projektmanagern. Dazu zählen die Vermittlung von Methoden- und Prozesskenntnissen, aber auch im Besonderen die Erarbeitung des Rollenverständnisses sowie die Verbesserung von Stakeholder-Management und Teamarbeit.

Während seiner mehr als zehnjährigen Tätigkeit in der Halbleiter-Industrie hat er Erfahrung in der Planung und Durchführung von Projekten unterschiedlicher Größenordnung, von firmenweiten Entwicklungsprojekten bis hin zur Leitung von Teilprojekten europäischer Programme gewonnen.

Schwerpunkt seiner Beratungs- und Coaching-Tätigkeit sind Entwicklungsprojekte; zu seinen Spezialgebieten zählen Risiko- und Qualitätsmanagement.

Walter Plagge ist PMP (PMI), QM-Beauftragter (TÜV) und zertifizierter Projektmanager (GPM/IPMA). Er hat eine Ausbildung in Total Quality Management (Philip Crosby) und ist Mitglied der GPM (Gesellschaft für Projektmanagement e.V.) und des PMI (Project Management Institute, USA).

Beiträge von Walter Plagge

Walter Plagge
Veröffentlichungsdatum
Wenn man über Jahre mit teils erfahrenen, teils unerfahrenen, aber immer neugierigen und motivierten Mitmenschen die Kunst des Projektmanagements diskutiert, dann werden immer wieder dieselben Fragen aufgeworfen. Viele davon beziehen sich nicht direkt auf Prozesse, Methoden und Tools, sind aber von grundsätzlicher Bedeu-tung. Oft wird die Sinnfrage gestellt ("Warum …?"). Und hier findet die Evolution vom Amateur zum Profi statt.

Dieses Mal geht es um folgende Frage: "Bei uns gehört es beim Abschluss eines Projekts dazu, Lessons Learned festzuhalten. Weil wir aber das Gefühl haben, dass das nicht wirklich etwas bringt, ist es eigentlich eine lästige Routine. Wie kann man das sinnvoller machen?"

 

Walter Plagge
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Wenn man über Jahre mit teils erfahrenen, teils unerfahrenen, aber immer neugierigen und motivierten Mitmen-schen die Kunst des Projektmanagements diskutiert, dann werden immer wieder dieselben Fragen aufgeworfen. Viele davon beziehen sich nicht direkt auf Prozesse, Methoden und Tools, sind aber von grundsätzlicher Bedeu-tung. Oft wird die Sinnfrage gestellt ("Warum …?"). Und hier findet die Evolution vom Amateur zum Profi statt.

Dieses Mal geht es um folgende Frage: "Unsere Projekte sind nur mittelgroß. PM-Software ist teuer, unsere Leute beherrschen sie nicht, und sie wollen nicht schon wieder etwas Neues. Tut’s nicht auch Excel? Das kennen alle."

 

Walter Plagge
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Wenn man über Jahre mit teils erfahrenen, teils unerfahrenen, aber immer neugierigen und motivierten Mitmen-schen die Kunst des Projektmanagements diskutiert, dann werden immer wieder dieselben Fragen aufgeworfen. Viele davon beziehen sich nicht direkt auf Prozesse, Methoden und Tools, sind aber von grundsätzlicher Bedeu-tung. Oft wird die Sinnfrage gestellt ("Warum …?"). Und hier findet die Evolution vom Amateur zum Profi statt.

Dieses Mal geht es um folgende Frage: "Sie reden so viel von Planung. Mein Chef sagt aber immer, wir sollen endlich loslegen. Wie viel Aufwand muss ich in die Planung stecken?"

 

Walter Plagge
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Es war einmal … in grauer Vorzeit, als es den eisernen Vorhang noch gab, dass in einem politischen Magazin die Frage ventiliert wurde, wie viele und welche Staaten als Weltmächte (in Abgrenzung zu Großmächten) angesehen werden müssten. Die USA und die UdSSR waren natürlich gesetzt, aber es gab nach Meinung des Artikelautors noch mindestens einen anderen Kandidaten.

Walter Plagge
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Glaubt man den einschlägigen Statistiken, hat sich die Erfolgsquote von Projekten im Zeitraum der letzten 25 Jahre nicht wesentlich verbessert. Nun ist sicherlich die Zahl der anspruchsvollen, herausfordernden Projekte gestiegen, aber ganz sicher haben flächendeckend auch die Projektmanagement-Kenntnisse zugenommen. Wir können also davon ausgehen, dass sich in den Projekten wesentlich mehr Profis tummeln als früher. Wie kommt’s also zu dieser Misserfolgsquote?

Walter Plagge
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Voltaire, erklärter Ungläubiger, hatte auf seinem Schreibtisch immer eine Bibel liegen. "Wenn man einen Prozess führt," sagte er, "muss man den Schriftsatz der Gegenpartei stets zur Hand haben!" (Friedrich Wendel)
Zwei Dinge finde ich hier bemerkenswert: Erstens die Sache mit der Gegnerschaft, zweitens ein potentielles Kommunikationsproblem.

Walter Plagge
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Lebenshilfe liegt enorm im Trend. Der Büchermarkt ist voll davon. Warum sollte man die Randgruppe der Projektmanager davon ausschließen? Auch ich habe einen Beitrag zur Projektmanager-Lebenshilfe auf Lager.

Phasenmodelle sollen im Projektmanagement eigentlich dafür sorgen, dass Geschäftsführungen und Auftraggeber bewusste Entscheidungen über Fortsetzung oder Abbruch eines Projekts treffen können. In der Praxis vieler Unternehmen werden die …

Es ist nicht ungewöhnlich, dass Mitarbeitende Stunden bewusst falsch auf Projekte schreiben. Diese Unsitte hat unterschiedliche Gründe und fatale Folgen – für die Mitarbeitenden wie für das Unternehmen.

Walter Plagge
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Ein Sponsor fordert den Projektmanager eines 100.000-Euro-Projekts auf, ihm demnächst eine Risikoliste vorzulegen. "Das müssen wir ab jetzt für alle Projekte machen." Der Projektmanager holt seine vier Spezialisten zu einem Meeting zusammen. Nach einer kurzen Bestandsaufnahme des Projekts stellen sie gemeinsam eine Liste auf. Von den einzelnen Teilnehmern werden immer neue Risiken benannt, und in engagierter Diskussion wird entschieden, ob das "risk at hand" es wert ist, in die Liste aufgenommen zu werden. Die wächst auf einen ansehnlichen Umfang heran.