Klaus Grewe

Klaus Grewe (Jahrgang 1962) wollte eigentlich gar nicht zum Bau. Er arbeitete als Vermesser und Zimmermann und wurde zum Bauleiter und Projektdirektor ernannt. Camus und Ibsen sind ihm immer noch näher als die VOB. Er leitete bzw. koordinierte Projekte wie den U-Bahnhof Potsdamer Platz, den Berliner Hauptbahnhof und die Baumaßnahmen für die Olympischen Spiele in London. Er gewann das Ausbauangebot am Gotthard-Basistunnel. Seit der Hamburger Olympiabewerbung ist er selbständig und betreute u.a. die großen Stromtrassen der Energiewende.

Aktuell begleitet er Projekte der OECD in Ägypten sowie Mexiko und ist DRB (Decision Resolution Board) Member für den Fehmarnbelt-Tunnel. Für die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) führte er im Rahmen der Einführung Neue RBBau zwei vorbereitende Pilotprojekte durch und ist Autor für die unterstützenden Projektmanagementmethoden.

Klaus Grewe

Klaus Grewe (Jahrgang 1962) wollte eigentlich gar nicht zum Bau. Er arbeitete als Vermesser und Zimmermann und wurde zum Bauleiter und Projektdirektor ernannt. Camus und Ibsen sind ihm immer noch näher als die VOB. Er leitete bzw. koordinierte Projekte wie den U-Bahnhof Potsdamer Platz, den Berliner Hauptbahnhof und die Baumaßnahmen für die Olympischen Spiele in London. Er gewann das Ausbauangebot am Gotthard-Basistunnel. Seit der Hamburger Olympiabewerbung ist er selbständig und betreute u.a. die großen Stromtrassen der Energiewende.

Aktuell begleitet er Projekte der OECD in Ägypten sowie Mexiko und ist DRB (Decision Resolution Board) Member für den Fehmarnbelt-Tunnel. Für die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA) führte er im Rahmen der Einführung Neue RBBau zwei vorbereitende Pilotprojekte durch und ist Autor für die unterstützenden Projektmanagementmethoden.

Beiträge von Klaus Grewe

Erst planen, dann bauen! Klaus Grewe analysiert die aktuellen Schwächen des Managements von Großbauprojekten in Deutschland und schlägt ein risikominiertes Vorgehen auf Basis der HOAI vor.

Im Juli 2005 erhielt London den Zuschlag für die Olympischen Spiele 2012. Im Gegensatz zu den Mitbewerbern hatte London in seinem Konzept vor allem auf Nachhaltigkeit sowie die intensive Einbindung der Bürger gesetzt und damit das IOC überzeugt.