
Wie schätzt man in agilen Projekten
Wie schätzt man in agilen Projekten
Auf einen Blick
Wie schätzt man in agilen Projekten
- Raus aus der Schätzfalle: In Produkten denken statt Projekte verwalten
- Warum agiles Schätzen Ihre Produkte besser werden lässt
- Erfahren Sie, wie Kunde und Lieferant mit Preisen für Leistungspakete besser fahren als mit Stundensätzen
- Lernen Sie, wie Sie trotz Lastenheft agil entwickeln können
- Wie Ihr Team in Zukunft Lösungen anbieten kann, statt Anforderungen abzuarbeiten
- EXTRA: Mit kostenlosem E-Book (PDF, E-Pub)
Im klassischen Projektmanagement gleicht das aufwandbasierte Schätzen mehr einem Orakel als einer auf objektiven Messkriterien beruhenden Aussage. Die große Überraschung kommt meistens zum Schluss – kein Wunder, denn es werden normalerweise nichts anderes als Mutmaßungen über die Zukunft angestellt. Agiles Schätzen verabschiedet sich von kostspieliger Wahrsagerei und ersetzt sie durch den ständigen Abgleich mit aktuellen Erkenntnissen über die Anforderungen an das Produkt. Gedacht wird dabei in Funktionalität, nicht in Aufwänden. Und genau deshalb gehen agil geschätzte Projekte pünktlicher und im Kostenrahmen durchs Ziel, ohne Kunde oder Lieferant zu übervorteilen.
Boris Gloger erklärt Ihnen die Instrumente für die erfolgreiche Projektplanung und Produktentwicklung. Mit Magic Estimation werden Planungsphasen von Wochen auf Tage reduziert. Design Thinking macht aus endlosen Anforderungsworkshops kreative Momente, und mit Story Maps werden aus mühsam zu wartenden Gantt-Charts klare und übersichtliche Bilder.
Diese neuen Verfahren steuern Projekte transparent und bringen so Sicherheit in Ihre Planung. Das Schätzen und Planen von Projekten kann wirklich einfach sein – und dieses Buch zeigt, wie es geht.
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