Christoph Hohenegg

Christoph Hohenegg, Rechtsanwalt, ist seit 1998 in der Münchener Wirtschaftskanzlei Forum Rechtsanwälte Steuerberater GbR tätig. Seine fachliche Ausrichtung liegt in der Vertragsgestaltung im IT- und Multimediabereich sowie im Urheber-, Gesellschafts- und Steuerrecht. Seit seinem Studium der Rechtswissenschaften in Augsburg ist Christoph Hohenegg über vier Jahre im Anwaltsberuf. Gleichzeitig setzt er seine Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München fort. Er hält zahlreiche Vorträge und Workshops zu Fragen insbesondere des E-Commerce, des Vertrags- und Risikomanagements bei Multimedia-Produktionen und der Gründung von Unternehmen. Diverse Publikationen (z.B. über digitale Signaturverfahren) runden das Bild seiner anwaltlichen Tatigkeit ab. Darüber hinaus ist Christoph Hohenegg seit über zwei Jahren Coach und Juror beim Münchener Businessplan-Wettbewerb.

Der Autor ist erreichbar unter kanzlei@forum-muc.de oder über http://www.forum-muc.de

Fachanwalt für Handels- und Gesellschaftsrecht, Partner der FORUM Rechtsanwälte Steuerberater Wirtschaftsprüfer in München

Christoph Hohenegg

Christoph Hohenegg, Rechtsanwalt, ist seit 1998 in der Münchener Wirtschaftskanzlei Forum Rechtsanwälte Steuerberater GbR tätig. Seine fachliche Ausrichtung liegt in der Vertragsgestaltung im IT- und Multimediabereich sowie im Urheber-, Gesellschafts- und Steuerrecht. Seit seinem Studium der Rechtswissenschaften in Augsburg ist Christoph Hohenegg über vier Jahre im Anwaltsberuf. Gleichzeitig setzt er seine Promotion an der Ludwig-Maximilians-Universität München fort. Er hält zahlreiche Vorträge und Workshops zu Fragen insbesondere des E-Commerce, des Vertrags- und Risikomanagements bei Multimedia-Produktionen und der Gründung von Unternehmen. Diverse Publikationen (z.B. über digitale Signaturverfahren) runden das Bild seiner anwaltlichen Tatigkeit ab. Darüber hinaus ist Christoph Hohenegg seit über zwei Jahren Coach und Juror beim Münchener Businessplan-Wettbewerb.

Der Autor ist erreichbar unter kanzlei@forum-muc.de oder über http://www.forum-muc.de

Beiträge von Christoph Hohenegg

Auftragnehmer, die ihren Kunden Full Service bieten, sitzen schnell zwischen zwei Stühlen: Zwischen der Vertragsbeziehung zum Kunden und der zu Subunternehmern, die zur Abwicklung des Projekts engagiert werden.
Am Anfang eines Projekts stehen immer die Fragen: Was will der Kunde und was muss er dafür bezahlen? Beide Fragen sind zumeist schwer zu beantworten, da der Kunde gerade im Projektgeschäft häufig nicht genau weiß, was er will.
Ein Kunde übt an allem nur noch massiv Kritik, nimmt Projektleistungen nicht ab und zahlt letztlich nicht; langwierige Verhandlungen führen zu keinem konkreten Ergebnis – Symptome für ein in die Krise geratenes Projekt.
Die Bundesregierung hat vor wenigen Wochen den Entwurf eines Gesetzes über die rechtlichen Rahmenbedingungen für den elektronischen Geschäftsverkehr verabschiedet.
Rechtsanwalt Christoph Hohenegg erklärt, was unter einer Abnahmeerklärung des Kunden zu verstehen ist, und was Dienstleister tun können, wenn der Kunde die Abnahme und damit auch die Bezahlung verweigert.
Bereits die Art und Weise, wie man sich - rein vertragstechnisch betrachtet – an den Kunden "heranrobbt", kann darüber entscheiden, ob man einen Auftrag erhält oder nicht.
Das Urheberrecht gehört zum Kompliziertesten, was das bundesdeutsche Recht zu bieten hat. Rechtsanwalt Christoph Hohenegg zeigt in seiner leicht verständlichen Einführung, wie man die Verletzung von Urheberrechten vermeidet.
Viele Multimedia-Projekte geraten in die Krise oder scheitern sogar, weil die Vertragspartner vor Abschluss des Produktionsvertrags die wirklich wichtigen Fragen entweder überhaupt nicht besprochen oder nicht explizit im schriftlichen …

Die Realisierung von Multimedia-Produktionen ist besonders für Agenturen mit hohen wirtschaftlichen Risiken verbunden.
Obwohl viele Projekte von vornherein nicht einmal kostendeckend sind, werden sie in alt bekannter – aber nicht unbedingt bewährter - "Augen-zu-und-durch-Manier" durchgezogen. Häufig jedoch mutieren Projekte zu reinen Stundengräbern.