Bettina Zastrow

Bettina Zastrow, Jahrgang 1968, ist selbstständige Unternehmerin. Ihr Portfolio beinhaltet Software-Dokumentation, Übersetzungen, Lektorat, Requirements Engineering sowie die technische Koordination von IT-Projekten.

Seit 1988 hat Bettina Zastrow insgesamt ca. 100 Software-Handbücher sowie Online-Hilfetexte mit einem Gesamtvolumen von über 13.000 Seiten verfasst. Bei Kunden wie Bosch Sicherheitssysteme, der Daimler AG, der DB Systel GmbH, Fujitsu Technology Solutions, IBM Deutschland, MAN Truck & Bus, Océ Deutschland und Siemens Business Services hat sie Erfahrungen in bislang 60 IT-Projekten gesammelt.

Bettina Zastrow ist staatlich geprüfte Informatikerin, zertifizierte Datenschutzbeauftragte (IHK) und Certified Professional for Requirements Engineering nach IREB (CPRE). Sie erwarb zudem die Qualifikation für den IT-Betrieb (ITIL v3 Foundation), als IT-Projektleitung nach APM (PRINCE2 Foundation), als Certified Professional for User Experience nach UXQB (CPUX-F) und das Certificate of Proficiency in English (CPE) in Stufe C2.

Bettina Zastrow

Bettina Zastrow, Jahrgang 1968, ist selbstständige Unternehmerin. Ihr Portfolio beinhaltet Software-Dokumentation, Übersetzungen, Lektorat, Requirements Engineering sowie die technische Koordination von IT-Projekten.

Seit 1988 hat Bettina Zastrow insgesamt ca. 100 Software-Handbücher sowie Online-Hilfetexte mit einem Gesamtvolumen von über 13.000 Seiten verfasst. Bei Kunden wie Bosch Sicherheitssysteme, der Daimler AG, der DB Systel GmbH, Fujitsu Technology Solutions, IBM Deutschland, MAN Truck & Bus, Océ Deutschland und Siemens Business Services hat sie Erfahrungen in bislang 60 IT-Projekten gesammelt.

Bettina Zastrow ist staatlich geprüfte Informatikerin, zertifizierte Datenschutzbeauftragte (IHK) und Certified Professional for Requirements Engineering nach IREB (CPRE). Sie erwarb zudem die Qualifikation für den IT-Betrieb (ITIL v3 Foundation), als IT-Projektleitung nach APM (PRINCE2 Foundation), als Certified Professional for User Experience nach UXQB (CPUX-F) und das Certificate of Proficiency in English (CPE) in Stufe C2.

Beiträge von Bettina Zastrow

Teil 2:
Mit Use Cases den Funktionsumfang beschreiben
Mit der in Teil 1 erstellten Systemdefinition sind die Merkmale der neuen Software festgelegt. Um konkrete Anforderungen für die Entwickler abzuleiten, muss diese allerdings noch verfeinert werden.

Professionelles Requirements Engineering hat drei zentrale Aufgaben: Die Qualität durch übergreifende Anforderungsanalyse sichern, die Anforderungen priorisieren und die Änderungen von Anforderungen im Laufe des Projektlebenszyklus verwalten.

Teil 3:
Anforderungen für die Software-Entwicklung ableiten

Die Merkmale der neuen Software sind festgelegt, der Funktionsumfang ist in Form von Use Cases modelliert. Als nächstes geht es darum, die Use Cases weiter zu detaillieren und daraus klare, für die Entwickler verständliche Anforderungen …

Teil 1:
Leistungsumfang und Rahmenbedingungen festlegen

Mit Requirements Engineering übersetzen Sie die Anforderungen der Stakeholder in die "IT-Sprache" der Entwickler und vermeiden so kostspielige Umwege und Change Requests. Gewährleisten Sie, dass die Software ihren Zweck wirklich erfüllt!