Dr. Günter Rattay

Günter Rattay studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien mit Schwerpunkt Unternehmensführung, Controlling und Führung von Industriebetrieben. Darüber hinaus absolvierte er den Universitätslehrgang "Projektmanagement im Export".

Günter Rattay verfügt über langjährige Erfahrung als Projektleiter und arbeitet als Berater für Organisations- und Strategieprojekte sowie als Trainer für Projektmanagement. Er ist Gründer und Geschäftsführer der Primas CONSULTING Unternehmensberatung GmbH in Wien.

Gründer und Geschäftsführer der Primas Consulting in Wien, Trainer für PM, Berater und Autor
Primas CONSULTING GmbH

Dr. Günter Rattay

Günter Rattay studierte Betriebswirtschaft an der Wirtschaftsuniversität Wien mit Schwerpunkt Unternehmensführung, Controlling und Führung von Industriebetrieben. Darüber hinaus absolvierte er den Universitätslehrgang "Projektmanagement im Export".

Günter Rattay verfügt über langjährige Erfahrung als Projektleiter und arbeitet als Berater für Organisations- und Strategieprojekte sowie als Trainer für Projektmanagement. Er ist Gründer und Geschäftsführer der Primas CONSULTING Unternehmensberatung GmbH in Wien.

Beiträge von Dr. Günter Rattay

Dr. Günter Rattay
Veröffentlichungsdatum

Ein Blick in die Medien genügt, um festzustellen, dass der Ton in Verhandlungen weltweit rauer wird. Es scheint, dass dieser Trend neben der Politik auch die Gesellschaft und die Wirtschaft prägt. Auch in vielen Projekten ist der Druck hoch, ein gutes Verhandlungsergebnis zu erzielen. Für Projektmanager sind gute Verhandlungs-Skills daher essentiell.

Dr. Günter Rattay
Veröffentlichungsdatum
Das Silicon Valley steht für den Mythos: "Build – Disrupt – Succeed". Auf meiner diesjährigen Forschungsreise, die mich gemeinsam mit Andreas Salcher durch das berühmte Tal führte, kam ich mit einigen wichtigen Pionieren ins Gespräch, die diesen Mythos mit aufgebaut haben. Diese Vordenker sind zwar weniger bekannt als Entrepreneure wie Mark Zuckerberg und Elon Musk, verkörpern aus meiner Sicht jedoch die zentralen Motive und Herangehensweisen, die das Silicon-Valley-Mindset ausmachen, welches ich in meinem vergangenen Beitrag "Darum ist das Silicon Valley so erfolgreich" umrissen habe. Im Folgenden stelle ich Ihnen einige dieser Pioniere vor. Vielleicht bieten Ihnen deren Erfolgsrezepte Anregungen für Ihre Projekte?

 

Wenn Sie die "ideale" Führungspersönlichkeit kopieren, um erfolgreich zu führen, erzeugen Sie bei Ihren Mitarbeitern oft Verwirrung und Misstrauen. Dr. Günter Rattay zeigt Ihnen, wie man auf Basis der eigenen Persönlichkeit einen authentisch-wirksamen Führungsstil entwickeln und pflegen kann.

Dr. Günter Rattay
Veröffentlichungsdatum
Das Silicon Valley steht für den Mythos: "Build – Disrupt – Succeed". Auf meiner Forschungsreise, die mich vergangenes Jahr gemeinsam mit Andreas Salcher durch das berühmte Tal führte, kam ich mit einigen wichtigen Pionieren ins Gespräch, die diesen Mythos mit aufgebaut haben. Diese Vordenker sind zwar weniger bekannt als Entrepreneure wie Mark Zuckerberg und Elon Musk, verkörpern aus meiner Sicht jedoch die zentralen Motive und Herangehensweisen, die das Silicon-Valley-Mindset ausmachen, welches ich in meinem Beitrag "Darum ist das Silicon Valley so erfolgreich" umrissen habe. Im Folgenden stelle ich Ihnen mit John Couch einen dieser Pioniere vor, der sein Leben der Weiterentwicklung des Lernens gewidmet hat. Vielleicht bieten Ihnen seine Ansätze und Erfolgsrezepte Anregungen für Ihre Projekte?

 

Dr. Günter Rattay
Veröffentlichungsdatum
Der Soziologe Benjamin Barbert hat einmal gesagt: "Ich teile die Welt nicht in Schwache und Starke, oder Gewin-ner und Verlierer ein. Ich teile die Welt in Lerner und Nicht-Lerner ein." Als ich mich vor kurzem auf einer Forschungsreise durch das Silicon Valley befand, musste ich immer wieder an dieses Zitat denken.

 

Dr. Günter Rattay
Veröffentlichungsdatum
Die brandaktuelle Publikation von Jörg Dräger und Ralph Müller-Eiselt "Die digitale Bildungsrevolution" zeigt anschaulich Herausforderungen und Umbrüche, denen das Lernen in den kommenden Jahrzehnten unterworfen sein wird. Hauptgegenstand des Buchs ist die Schulbildung, die sich nach Ansicht der Autoren massiv verändern wird. Ich bin davon überzeugt, dass sich diese Veränderungen auch massiv auf die Qualifizierung von Projektleitern und Führungskräften auswirken werden.

 

Mitarbeiterziele sind Basis für die Erfolgsmessung im Unternehmen. Sie dienen der persönliche Bewertung der Arbeitsleistung und –qualität und sind Richtwert für den Einsatz möglicher Leistungsanreize. In der Regel werden die Ziele mit dem Linienvorgesetzten besprochen. Bei Ressourcenknappheit treten Projektziele deshalb in den Hintergrund, bleiben oft liegen und verzögern sich. Dr. Günter Rattay erläutert, wie man mit einer übergreifenden Zielvereinbarung von Projekt und Linie auch Projektziele für die Mitarbeiter erstrebenswert gestalten kann.

Entscheidungssituationen, welche die eigene Person zu spalten scheinen, sind jedem bekannt. Von Projektleitern wird erwartet, Gegensätze und Konfliktfelder in Projekten professionell zu bearbeiten. Dr.
Dr. Günter Rattay
Veröffentlichungsdatum

Haben Sie sich schon mal gefragt, wie Sie in der Kommunikation Ihr Ziel erreichen? Als Experte durch klare, berechenbare Aussagen oder mit Fragen, die die Sichtweisen und Wünsche des Gegenübers ausloten? Agieren Sie automatisch entsprechend Ihrer Persönlichkeit, nach Tagesverfassung aus dem Bauch heraus oder auf Basis einer gut geplanten Gesprächsvorbereitung?

Es gibt im Arbeitsumfeld Menschen, die man an ihren Aussagen erkennt und über die Anekdoten und Zitate als Geschichten kursieren. Solche Charaktere zeigen sich immer mit ihren ganz spezifischen Persönlichkeitsmerkmalen.

Dr. Günter Rattay
Veröffentlichungsdatum

Anlässlich aktueller Diskussionen mit Projektleitern stelle ich mir gerade die Frage, was den Erfolg einer Projektpräsentation ausmacht. Wie bekommt man eine, (oder besser:) die "richtige" Entscheidung fürs eigene Projekt und wie kann der Projektleiter darauf Einfluss nehmen?

Ein typisches Szenario: Sie präsentieren einen Projektvorschlag, den Sie mit Herz und Seele vertreten – und den die Entscheidungsträger dann zerreden und schließlich verwerfen. Oder ein anderes Beispiel: Bei der Vorstellung eines Zwischen- oder Endberichts über das Projekt beurteilen die Nutzer des Projektergebnisses den Erfolg nach anderen Kriterien als der Auftraggeber, der das Projekt genehmigt hat.