Klaus Schuster

Klaus Schuster war lange Jahre Vorstand und Troubleshooter in internationalen Banken, bevor er sein eigenes Unternehmen gründete. Heute trainiert der begeisterte Bergsteiger Topmanager, Junior Executives, High Potentials, Projektmanager und Vertriebsmitarbeiter aller Branchen und Bereiche.

Außerdem hält er Vorträge zu Führungsthemen und ist Autor von drei Managementbüchern. Seine drei Business-Bestseller: "11 Managementsünden, die Sie vermeiden sollten", "Der freche Vogel fängt den Wurm" und sein aktuelles Werk "Keinen Bock mehr? Mehr Spaß und Motivation im Management" wurden über 10.000 Mal verkauft.

Klaus Schuster

Klaus Schuster war lange Jahre Vorstand und Troubleshooter in internationalen Banken, bevor er sein eigenes Unternehmen gründete. Heute trainiert der begeisterte Bergsteiger Topmanager, Junior Executives, High Potentials, Projektmanager und Vertriebsmitarbeiter aller Branchen und Bereiche.

Außerdem hält er Vorträge zu Führungsthemen und ist Autor von drei Managementbüchern. Seine drei Business-Bestseller: "11 Managementsünden, die Sie vermeiden sollten", "Der freche Vogel fängt den Wurm" und sein aktuelles Werk "Keinen Bock mehr? Mehr Spaß und Motivation im Management" wurden über 10.000 Mal verkauft.

Beiträge von Klaus Schuster

In unangenehmen Gesprächssituationen reagieren Menschen ganz unterschiedlich: Manche nehmen eine Verteidigungshaltung ein und wehren sich, manche suchen Ausflüchte, andere wiederum werden zum kopfnickenden Ja-Sager.

Klaus Schuster
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Häufig erwarten wir, dass uns Vorgesetzte (sowie Mitarbeiter, Kunden und Verhandlungspartner) vertrauen. Immer, wenn sie es nicht tun, frustriert und echauffiert uns das. Wir haben das Gefühl: Die bleiben uns was schuldig! Die behandeln uns unfair!

Klaus Schuster
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Ich war vor kurzem zu Tisch mit einem befreundeten Manager. In 90 Minuten habe ich nicht viel mehr als "Mahlzeit" und "Prost" gesagt. Gesprochen hat hauptsächlich er. Wie nennt man das? Unhöflich? Vereinnahmend? Im Gegenteil. Man nennt es Coaching.

Klaus Schuster
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Ich arbeite 12-14 Stunden am Tag und das gerne – aber erzählen Sie das bitte keinem meiner Coachees. Denen predige ich nämlich regelmäßig Work-Life-Balance. Gestern war ich sowas von müde, wie Sie es sich nicht vorstellen können. Wie habe ich das gemacht?

Wenn beim Kick-off des Projekts "Kostensenkung" der Champagner fließt, der externe Referent für seinen Vortrag 9.000 Euro erhält und der Auftraggeber mit dem Temperament einer Schlaftablette das "Go" gibt – dann ging der Kick-off gründlich daneben

Stellen Sie sich vor, die Sintflut steht bevor und Sie brauchen eine Arche. Wen nehmen Sie als Projektleiter? Einen Schiffsbauer mit zoologischem Zusatzstudium? Gott wählte einen Bauern. Noah hatte kein Fachwissen, aber Erfolg.
Immer wieder kommt es vor, dass Top-Manager gute Ideen von Projektleitern und Mitarbeitern ablehnen – sogar dann, wenn das Weiterbestehen des Unternehmens davon abhängt. Aber warum ist das so? Und was kann man dagegen tun?
Es passiert immer wieder, dass wichtige Teammitglieder das Projekt von heute auf morgen verlassen. Gibt es keinen Ersatz – was oft der Fall ist – gerät das Projekt in eine Krise.
Ihr Auftraggeber ist von einer Projektidee hellauf begeistert? Das kann gefährlich werden! Denn in der Euphorie geschieht es leicht, dass er unerreichbare Projektziele festlegt: Die "Affekt-Falle" ist aufgestellt.
Klaus Schuster
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Ich habe einen guten Freund, wir kennen uns seit einer Südamerika-Reise. Der hört mir einfach nicht zu!

Manchmal haben wir in längeren Projekten miteinander zu tun, jede Woche ist dann einmal Jour fixe. Und immer sagt er: "Aber bitte nur eine halbe Stunde, ich hab grad keine Zeit!" Dann komme ich in sein Büro und schaffe es maximal bis zum zweiten Satz – dann fällt er mir ins Wort und hört nicht auf zu reden! Kennen Sie auch?