Moral und Management – wie soll das funktionieren?
Wenn Sie Kinder im Jugendalter haben, dann werden Sie folgende Erfahrung kennen: meine Tochter teilt mir am Samstag mit, dass sie am Abend zu einer Party geht. Ich sage ihr, dass es mich freut, von ihr informiert zu werden, ich möchte aber gerne wissen, wann sie in der Nacht nach Hause kommt. Sie sagt, da kann sie keine genauen Angaben machen, weil es sehr abhängig sei von der jeweiligen Stimmung. Ich sage ihr, dass mir das als Zeitangabe zu unpräzise ist und bitte sie, mir doch genauer zu sagen, wann sie vorhat, nach Hause zu kommen. Sie sagt, das weiß sie noch nicht, aber ich soll doch mal sagen, wann ich will, dass sie nach Hause kommt. Als ich zwei Uhr vorschlage, sagt sie, dann bleibt sie besser zu Hause, denn so lohnt sich das ja wohl gar nicht.
Moral und Management – wie soll das funktionieren?
Wenn Sie Kinder im Jugendalter haben, dann werden Sie folgende Erfahrung kennen: meine Tochter teilt mir am Samstag mit, dass sie am Abend zu einer Party geht. Ich sage ihr, dass es mich freut, von ihr informiert zu werden, ich möchte aber gerne wissen, wann sie in der Nacht nach Hause kommt. Sie sagt, da kann sie keine genauen Angaben machen, weil es sehr abhängig sei von der jeweiligen Stimmung. Ich sage ihr, dass mir das als Zeitangabe zu unpräzise ist und bitte sie, mir doch genauer zu sagen, wann sie vorhat, nach Hause zu kommen. Sie sagt, das weiß sie noch nicht, aber ich soll doch mal sagen, wann ich will, dass sie nach Hause kommt. Als ich zwei Uhr vorschlage, sagt sie, dann bleibt sie besser zu Hause, denn so lohnt sich das ja wohl gar nicht.
Wenn Sie Kinder im Jugendalter haben, dann werden Sie folgende Erfahrung kennen: meine Tochter teilt mir am Samstag mit, dass sie am Abend zu einer Party geht. Ich sage ihr, dass es mich freut, von ihr informiert zu werden, ich möchte aber gerne wissen, wann sie in der Nacht nach Hause kommt. Sie sagt, da kann sie keine genauen Angaben machen, weil es sehr abhängig sei von der jeweiligen Stimmung. Ich sage ihr, dass mir das als Zeitangabe zu unpräzise ist und bitte sie, mir doch genauer zu sagen, wann sie vorhat, nach Hause zu kommen. Sie sagt, das weiß sie noch nicht, aber ich soll doch mal sagen, wann ich will, dass sie nach Hause kommt. Als ich zwei Uhr vorschlage, sagt sie, dann bleibt sie besser zu Hause, denn so lohnt sich das ja wohl gar nicht.
Früher war alles ganz einfach
Aus diesem kurzen Gespräch entsteht eine Diskussion über den richtigen Zeitpunkt, an dem Jugendliche von einer Party nach Hause gehen sollten. Um das festzulegen, brauchen wir Regeln, Normen und Werte.
Ich selber bin in einem katholischen Dorf groß geworden. Dort war die Regel, dass Kinder im Winter um 6 Uhr und im Sommer um 7 Uhr abends nach Hause gehen, wenn die Kirchenglocken den "Engel des Herrn" läuten. Kinder, die um diese Zeit nicht nach Hause gingen, von denen wusste das ganze Dorf, dass sie keine guten Eltern hatten. So einfach war das.
Am Sonntag gingen einfach alle in die Kirche, auch deswegen, weil nach dem Gottesdienst die Jugendlichen gemeinsam vereinbart haben, wie sie den Nachmittag verbringen wollten. Danach gingen die Männer an den Stammtisch, die Frauen nach Hause zum Kochen. Es war ganz einfach.
Die Zeit der einfachen Regeln ist vorbei!
Aber so geht es nicht mehr. Was seither geschehen ist, das ist das "Ende der großen Meta-Erzählungen": Diese sinnstiftenden Mythen haben ihren Wahrheitsanspruch verloren. Die Biologie hat uns gelehrt, dass unsere Sinnesorgane nicht geeignet sind, uns ein objektives Bild der Welt zu liefern. Wir können mit Hilfe unserer Sinnesorgane nicht erkennen, wie die Welt wirklich ist. Was wir für die Welt halten, ist das Ergebnis unserer Bedeutungszuschreibungen und die finden in unserem Gehirn statt.
Daraus haben wir abgeleitet, dass wir allen Ideologien grundsätzlich misstrauen, die mit Wahrheitsanspruch auftreten, die uns sagen wollen, wie wir leben und handeln sollen und diesen Anspruch damit begründen, dass sie im Besitz der Wahrheit seien. Wir akzeptieren keine Aussagen mehr, die mit Wahrheitsanspruch auftreten.
Aber dieses "Ende der großen Meta-Erzählungen" hat Folgen. Wir brauchen nämlich Regeln, Normen und Werte, um uns in einer Kultur zu orientieren. Wir brauchen eine Kultur, damit wir das Gefühl haben, dazuzugehören und eine Perspektive zu besitzen, und wir brauchen diese Orientierung auch, um unsere persönliche Identität zu bilden.
Dadurch, dass ich dieser Kultur angehöre, weiß ich etwas über mich. Indem ich diese Werte aufwerte, fühle ich mich selber aufgewertet. Ich weiß, dass die anderen anders sind, und ich habe gelernt, deren Werte abzuwerten, sie auszuschließen, mich abzugrenzen. Auf diese Weise entsteht meine persönliche Identität. Diese Identität liefert mir für mein Leben auch Sinn. Aber mit dem "Ende der großen Metaerzählungen" und dem Verlust an Werten ist auch die Identitätsbildung erschwert. Was kann ich denn da noch verinnerlichen an zuverlässigen Werten? Und mit den Werten geht auch die Zukunftsperspektive verloren. Dieser Verlust an Werten greift ganz konkret in unser Alltagsleben ein.
Der Verlust einfacher Werte verunsichert uns
Früher hat man uns gelehrt, wir müssen sparsam sein. Jetzt müssen wir lernen, dass es für die Wirtschaft auch sinnvoll ist, wenn wir konsumieren. Früher hat man uns gesagt, wir sollen enthaltsam leben vor der Ehe. Heute ist ein junger Mann nicht mehr normal, wenn er mit 17 noch keine intimen Beziehungen hatte. Früher hat man uns gesagt, wir sollten bescheiden sein. Heute lehrt man uns, wir sollen durchsetzungsfähig werden. Was gilt denn nun?
In der kleinen Geschichte "Gibs auf" schildert Franz Kafka diese Situation eines modernen Menschen:
Er geht morgens früh durch die leeren Straße der Stadt, vergleicht die Zeit, die eine Turmuhr anzeigt mit der Zeit auf seiner eigenen Uhr und stellt fest, dass das nicht übereinstimmt. Er ist verunsichert, denn er muss zum Bahnhof. Er sieht einen Polizisten, geht auf ihn zu und fragt ihn: "Können Sie mir den Weg zum Bahnhof zeigen, ich kenne mich hier noch nicht aus". "Du willst von mir den Weg wissen", fragt er. "Ja, ich bin neu in der Stadt und kann ihn allein nicht finden". "Gibs auf, gibs auf", sagte er und wendet sich weg mit einem großen Schwung wie jemand, der das Lachen verbergen will.
Es gibt keine Orientierung mehr an der Zeit, an den Ereignissen, an den Begegnungen und es gibt auch keine Orientierung mehr an der Autorität. An deren Stelle treten Ironie und Resignation.
Dieser Sinnverlust, der daraus entsteht, führt zu einer psychischen Krankheit, der Hysterie, die bedeutet, dass es jemand allen anderen recht machen möchte. Er hat die Angst, nicht mehr dazuzugehören, nicht mehr mithalten zu können. Darum versucht er, die Erwartungen anderer zu erfüllen in einem Ausmaß, dass von ihm selber kaum mehr etwas übrig bleibt. Oder aber die depressive Stimmung, die bedeutet, jemand erkennt, dass die Anforderungen an ihn zu groß sind, und dass er nicht mehr mithalten kann. Nur mit größter Anstrengung kann er noch die Forderungen seiner Umgebung erfüllen, gerade noch einmal so mit viel Glück und durch Zufall, eigentlich gehört er nicht mehr dazu.
Identität jenseits der Wahrheitsansprüche
Aber was können wir tun? Ein Weg zurück geht nicht. Wir werden nicht mehr in einer Welt leben mit einem klaren Wertesystem, eingebaut in einen großen Kontext von Ideen und geistigen Systemen mit Wahrheitsanspruch. Und wir wollen das auch nicht mehr, denn wir wissen um die Konsequenzen der Rechthaberei, der Unterdrückung und schließlich des Ausschlusses und des schlechten Gewissens, das uns bis in private Regungen verfolgt hat.
Wir brauchen eine andere Form der Identitätsbildung. Diese führt schließlich auch zu anderen Menschen. Sie werden als Generation X, Y, Z beschrieben, wobei es wohl schwierig wäre, die einzelnen Identitäten zu differenzieren. Aber jedenfalls sind es Menschen, die Entscheidungen in Frage stellen, die Ältere getroffen haben, vor allem, wenn sie nicht daran beteiligt waren. Sie akzeptieren formale Autorität nicht und wollen zuerst verstehen, bevor sie zustimmen.
Sie sind durch das Internet geprägt, der Bildschirm war ihr Spielkamerad von klein an. Mit diesen neuen Technologien kennen sie sich aus, mit Leichtigkeit. Sie leben in der Gegenwart und sind bereit, Spitzenleistung zu bringen, wenn es Sinn bringt. Aber Sinn wird nicht mehr vorgefunden. Er wird nicht mehr vermittelt. Man kann ihn auch nicht mehr bekämpfen. Er muss erarbeitet werden.
Die moderne Gesellschaft funktioniert systemisch
Niklas Luhmann, einer der Väter der Systemtheorie, erläutert uns, wie die moderne Gesellschaft funktioniert. Er beschreibt sie als funktional-differenziert, also aufgeteilt in Funktionen wie Bildung, Landwirtschaft, Kunst, Politik, Wirtschaft, Religion und andere. Jede dieser Funktionen folgt einem Code, das heißt, einem Prinzip, das das Verhalten dieser Funktionen bestimmt, seine Ziele festlegt und Forderungen erhebt.
Der Code der Funktion Wirtschaft heißt "Geld verdienen", Rendite, Wirtschaftlichkeit, je mehr, je schneller, je langfristiger, umso besser. Es ist nicht nur schwer, sondern auch gefährlich, gegen diesen Grundcode zu verstoßen. VW hätte den wirtschaftlichen Erfolg mit seinen Dieselfahrzeugen riskiert. Der Code war so stark, dass auch vor Betrug nicht zurückgeschreckt wurde. Auch die anderen Automobilhersteller müssen Dieselfahrzeuge zurückrufen. Sie haben nicht betrogen, aber eine Gesetzeslücke ausgenutzt, um sich einen Vorteil zu verschaffen. Im Rahmen der jeweiligen Funktion ist es schwer, moralisch zu handeln.
Erst ein herrschaftsfreier Diskurs macht Großprojekte möglich
Aber auch als Angehöriger einer der Funktionen kann man am gesellschaftlichen Diskurs teilnehmen und von dort aus Einfluss auf die Codes nehmen, denen die Funktionen gehorchen. Es ist möglich, in der Gesellschaft ein Bewusstsein zu schaffen, das jeden Zweifel daran beseitigt, dass mit Verstößen gegen Umweltgesetze kein Geld mehr zu verdienen ist. Ein gesamtgesellschaftlicher Diskurs hat dafür gesorgt, dass die Kernenergie in Deutschland keine Mehrheit mehr gefunden hat. Der Bau des neuen Bahnhofes in Stuttgart wurde einem Prozess des gesamtgesellschaftlichen Diskurses ausgesetzt. Das Ergebnis einer Volksabstimmung war, dass die Mehrheit des Landes dem Bau zugestimmt hat, so dass der Ministerpräsident sagen konnte: "Der Bahnhof wird gebaut".
Ein solcher herrschaftsfreier Diskurs, wenn er konsensfähig sein soll, muss Bedingungen erfüllen, die die Teilnehmer annehmen können:
- alle müssen die gleichen Chancen haben, ihre Einstellungen, Wünsche und Gefühle zum Ausdruck zu bringen;
- die Argumentation muss logischen Regeln folgen, das heißt, sie muss widerspruchsfrei sein;
- sie muss wahrhaftig sein, das heißt, die Teilnehmer müssen auch meinen, was sie sagen, und sie müssen den guten Willen haben, den anderen zu verstehen;
- dabei gilt nur die Stärke des jeweiligen Arguments und nur die Normen, Regeln und Werte können Geltung beanspruchen, die die Zustimmung der Beteiligten finden.
Was heißt moralisches Handeln für Führungskräfte?
Führungskräfte haben die Aufgabe, in den Funktionen, in denen sie tätig sind, entsprechend dem jeweiligen Code und im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften erfolgreich tätig zu sein. Dies bedeutet noch nicht moralisches Handeln. Das Handeln ist sehr erfolgsorientiert: Geld verdienen. Aber das gleichzeitige Engagement in einem gesellschaftlichen Diskurs trägt eher dazu bei, dass moralisches Handeln in einzelnen Funktionen möglich ist.
Aber es bleibt die Frage: Welches sind Einstellungen, Überzeugungen, Wünsche, die in einem gesamtgesellschaftlichen Diskurs eingebracht werden können, um moralisches Bewusstsein zu schaffen?
Auf konkrete Fragen moralischen Handelns in konkreten Situationen gibt es selten vorgefertigte Antworten. Aber es gibt Rahmenbedingungen, die das konkrete Handeln orientieren können.
Solche sind die vier Fragen, die Immanuel Kant an die Philosophie richtet:
- Was kann ich wissen?
- Wie muss ich handeln?
- Was darf ich hoffen?
- Was ist der Mensch?
Wir sind uns heute darin einig, dass wir nicht im Besitz der Wahrheit sind. Dass es darum geht, die jeweils bessere Lösung zu finden. Dass wir auf die Kommunikation mit anderen angewiesen sind. Dabei geht es um Kritikfähigkeit. Rechthaberei und Selbstdarstellung dienen der Suche nach der besseren Lösung nicht.
Für mein Handeln trage ich selber die Verantwortung, weil es auf Unterscheidungen beruht, die ich selber treffe, z.B. "Dieser Mitarbeiter ist als Projektleiter nicht geeignet". Moralisches Handeln entsteht, wenn ich die Unterscheidungen kritisch überprüfe, die ich in wechselnden Situationen treffe.
Immer wieder machen wir die Erfahrung, dass vieles, was wir für erstrebenswert hielten und pures Glück verhieß, dieses Versprechen nicht erfüllt hat. Unsere Sehnsucht ist größer, sie weist über die Befriedigung eigener Bedürfnisse hinaus.
Respekt und Ehrfurcht vor dem Menschen
In der Verfassung der Bundesrepublik Deutschland steht zu Beginn eine Definition des Menschen, die ihre Wurzeln darin hat, was in unserer Kultur seit alten Zeiten zugrunde liegt, nämlich den Gedanken, dass "Gott den Menschen nach seinem Bild und Gleichnis" geschaffen hat. Das heißt, wer den Menschen sieht, ahnt, was mit Gott ist. Tiefer Respekt und uneingeschränkte Ehrfurcht sollten die Folge sein. Das Christentum hat unsere Kultur zutiefst geprägt. Es lässt sich auf zentrale Thesen verdichten:
Verantwortung für die anderen;
"Was du einem der geringsten meiner Brüder getan hast, das hast du mir getan. Was du einem der geringsten meiner Brüder nicht getan hast, das hast du mir nicht getan";
Versöhnungsbereitschaft
"Wenn du deine Gabe zum Altare bringst und dich erinnerst, dass dein Bruder etwas gegen dich hat, dann lass deine Gabe, versöhne dich zuerst mit deinem Bruder, dann komme und opfere deine Gabe";
Bedingungslose Friedfertigkeit
"Ihr sollt aus Schwertern Pflugscharen schmieden". Dieser Satz aus dem Buche Moses durfte in der DDR nicht als Motto auf Kopfbedeckungen getragen werden.
Die neuen Regeln für Organisationseinheiten
Dies alles hat auch Einfluss auf die Gestaltung unserer Unternehmen, auf die Zusammenarbeit miteinander und ihre Organisation.
- Wir sollten Beziehungen herstellen, die gleichwertig sind, wenn schon nicht gleichartig.
- Wir sollten autonome Strukturen schaffen, die aber gleichzeitig in das Ganze integriert sind.
- Wir sollten lernen, persönliche Interessen und Bestrebungen hintenan zu stellen, um im Sinne des Ganzen zu handeln.
- Wir sollten auch bereit sein, uns selber immer wieder kritisch zu überprüfen und zu hinterfragen nach blinden Flecken und nach den Möglichkeiten, anderen geeignetes Umfeld zu sein.
Suchen wir gemeinsam nach besseren Lösungen im gesamtgesellschaftlichen Diskurs!
Wenn wir die Gesellschaft als funktional differenziertes Gebilde betrachten und uns dabei verantwortlich fühlen für das Engagement im Rahmen eines gesamtgesellschaftlichen Diskurses, wenn wir diesen gesamtgesellschaftlichen Diskurs versuchen als herrschaftsfreie Diskussion zu gestalten, wo alle die gleiche Chancen haben, sich zu äußern, wo logisch argumentiert wird, authentisch gesprochen, wo Vorrang dem besseren Argument zugebilligt wird, dann ist es ein Vorgang wo Konsens entsteht.
Wenn wir dann in diesem herrschaftsfreien Diskurs unsere Meinungen und Werte einbringen, dass wir eben nicht rechthaberisch auftreten, sondern die jeweils bessere Lösung suchen, dass wir statt Blockiermacht nach Gestaltungsmacht streben, dass wir um unsere Sehnsucht wissen, die über das Übliche hinausreicht, dass wir auch die Verantwortung für andere empfinden, die Versöhnungsbereitschaft und die Friedfertigkeit, dass wir dann von einem Menschenbild ausgehen, das dem alten Bild entspricht von der Gottebenbildlichkeit, dass wir in unserem praktischen Zusammenwirken gleichwertig, wenn schon nicht gleichartig sind, autonom und integriert handeln und im Sinne des Ganzen vorgehen, dabei immer bereit sind, über uns selber kritisch nachzudenken, dann werden wir eher in der Lage sein, den Weg zu gehen vom lernenden zum digitalen zum ästhetischen Unternehmen, wo dann die Werte am ehesten gelten, die auch in unserer Zeit Konsens finden könnten.
Rieger
05.08.2016
Johan Verhey
05.08.2016
Ronald Urban
05.08.2016
A. Hemmer
05.08.2016
T. Spörri
05.08.2016