Astrid Pfeiffer

Astrid Pfeiffer, Dipl.-Politologin und zertifizierte Projektmanagement-Fachfrau (GPM/RKW, Certificated Project Management Practitioner GPM/IPMA), war bereits während ihres Studiums als Journalistin bei der Süddeutschen Zeitung beschäftigt. Nach einer Weiterbildung zur Webdesignerin arbeitete sie ab 1999 journalistisch und redaktionell unter anderem für das Wirtschaftsmagazin NETinvestor, das IT-Online-Magazin silicon.de und die Zeitung Die WELT. Als Journalistin hat sie sich in den vergangenen Jahren auf Projektmanagement-, IT- und Wirtschaftsthemen spezialisiert. Seit 2001 berät und unterstützt sie außerdem Unternehmen bei der Medienarbeit.

Dipl.-Politologin, Journalistin, zertifizierte Projektmanagement-Fachfrau, PM-, IT- und Wirtschaftsthemen

Astrid Pfeiffer

Astrid Pfeiffer, Dipl.-Politologin und zertifizierte Projektmanagement-Fachfrau (GPM/RKW, Certificated Project Management Practitioner GPM/IPMA), war bereits während ihres Studiums als Journalistin bei der Süddeutschen Zeitung beschäftigt. Nach einer Weiterbildung zur Webdesignerin arbeitete sie ab 1999 journalistisch und redaktionell unter anderem für das Wirtschaftsmagazin NETinvestor, das IT-Online-Magazin silicon.de und die Zeitung Die WELT. Als Journalistin hat sie sich in den vergangenen Jahren auf Projektmanagement-, IT- und Wirtschaftsthemen spezialisiert. Seit 2001 berät und unterstützt sie außerdem Unternehmen bei der Medienarbeit.

Beiträge von Astrid Pfeiffer

E-Mails müssen ohne Mimik, Gestik und Stimme (z.B. Stimmlage, Betonung von Aussagen) auskommen. Das, was Sie "zwischen den Zeilen" mitteilen bzw. lesen, z.B. emotionale Tönungen (z.B. versteckte Kritik) führt schnell zu Missverständnissen.

Wann hatten Sie nochmal den Leiter dieses interessanten Softwareprojekts zuletzt gesprochen? Das muss viel zu lange her sein, meinen Sie?

Sie sind von Hinz zu Kunz gelaufen, haben Stellenanzeigen in die Zeitung gesetzt – alles umsonst? Das ist kein Wunder, denn fähige Projektmitarbeiter sind nun einmal Mangelware.
Ihr Chef will bis nächsten Montag wissen, welches Textverarbeitungsprogramm er für die 500 Angestellten kaufen soll? Und Sie sollen beurteilen, ob die Firma neue Büros am besten mietet oder selbst baut?

Die Audi AG hat sich bei ihren Mitarbeitern bedankt. Denn seine 48.000 Beschäftigten haben dem Ingolstädter Autobauer geholfen, im Rahmen eines "Ideenprogramms" von 1994 bis heute stolze 132 Millionen Mark einzusparen.

Sie wollen Ihre Unternehmensleitung von einer dringenden Investition überzeugen, stießen aber bisher auf taube Ohren? Und jetzt haben Sie den entscheidenden Präsentationstermin? Keine Angst, lesen Sie einfach diesen Artikel von Astrid Pfeiffer.
Projektmitarbeiter, die nicht fest angestellt sind, stellen einen finanziellen Risikofaktor dar.
Sie haben ihrem Kunden eine perfekte Software geliefert, ein reibungslos funktionierendes System aufgesetzt. Dennoch boykottieren dessen Mitarbeiter das tadellose Produkt. Warum ist das so? Was können Sie dagegen unternehmen?
Haben Sie Lust, Ihre Leute "zum Jagen zu tragen"? Wahrscheinlich nicht.
Ihr Projekt ist in den Startlöchern hängen geblieben? Ein möglicher Grund: Das Team ist zu groß und falsch besetzt. Lesen Sie hier, wie Sie Fehler beim Zusammenstellen Ihrer Mannschaft vermeiden können.