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Wenn Sie morgens aufwachen, liegt ein Tag mit etwa 1.000 Minuten vor Ihnen. Nicht jede Minute ist mit Aktivitäten gefüllt, zwischendurch gibt es auch immer wieder ganz kurze Pausen. Diese sind ein wertvolles Zeitbudget, das Sie nutzen können, um für einen Augenblick aus der Routine auszubrechen und neue Kräfte zu sammeln. Julia Krieg zeigt in ihrem Tipp, wie es geht.
Wenn Sie morgens aufwachen, liegt ein Tag mit etwa 1.000 Minuten vor Ihnen. Nicht jede Minute ist mit Aktivitäten gefüllt, zwischendurch gibt es auch immer wieder ganz kurze Pausen. Diese sind ein wertvolles Zeitbudget, das Sie nutzen können, um für einen Augenblick aus der Routine auszubrechen und neue Kräfte zu sammeln. Julia Krieg zeigt in ihrem Tipp, wie es geht.
Wenn Sie morgens aufwachen, liegt bis zum Schlafengehen ein Tag mit etwa 1.000 Minuten vor Ihnen. Nicht jede Minute ist mit Aktivitäten gefüllt, zwischendurch gibt es auch immer wieder Leerlauf. Diese freien Minuten sind ein wertvolles Zeitbudget, das Sie für sich nutzen können, um auch in stressigen Zeiten - zwar kurz, aber bewusst - aus der Routine auszubrechen, sich zum Ausgleich etwas Gutes zu tun und neue Kräfte zu sammeln.
Für längere Pausen bleibt in Projekten oft keine Zeit. Umso wichtiger ist es, kurze Ruhemomente zu nutzen und die Entspannung wenigstens in kleinen Häppchen zu genießen.
Im Projekt muss es oft Schlag auf Schlag gehen. Gerade ist ein Problem gelöst, schon steht das nächste an. Nutzen Sie die Zeit zwischen zwei Aufgaben, um neue Kräfte zu sammeln. Dabei sind Atemübungen sehr hilfreich, weil sie Ihnen helfen, zur Ruhe zu kommen.
Bevor Sie sich dem nächsten Arbeitsschritt zuwenden, kommen Sie erst einmal zu sich und atmen Sie durch. Bleiben Sie stehen oder sitzen. Bewegen Sie sich nicht, so dass Ihr Körper ruhig ist. Spüren Sie diese Ruhe Ihres Körpers.
Konzentrieren Sie sich nun auf Ihren Atem. Sie können wahrnehmen, wie sich beim Einatmen der Bauch hebt und beim Ausatmen wieder senkt. Unterstützen Sie diese Wahrnehmung, indem Sie sich vorstellen, dass sich beim Einatmen Ihre Lungen mit Luft füllen. Wie bei einem Gefäß steigt der Pegel von unten nach oben, je mehr Luft in Ihre Lungen kommt. Beim Ausatmen lassen Sie die Luft einfach entweichen. Das Ausatmen sollte dabei länger dauern als das Einatmen. Achten Sie drei bis vier Atemzüge lang auf Ihren Atem und beginnen Sie erst dann mit der nächsten Aufgabe.
Empfehlungen:
Manchmal entstehen erzwungene Pausen. Anstatt sich zu ärgern oder kribbelig zu werden, weil man Sie versetzt hat oder warten lässt, können Sie diese Minuten sinnvoll für Ihre Entspannung nutzen.
Tasten Sie mit den Fingern über Gegenstände und spüren Sie, wie sich deren Oberfläche anfühlt. Wie viel Druck können Sie auf die Gegenstände ausüben? Stellen Sie sich vor, was Sie in Ihrem Leben schon alles ertastet oder bereits als kleines Kind "begriffen" haben.
Sie können auch überlegen, was Ihnen heute an Positivem begegnet ist, ohne dass Sie es als solches wahrgenommen oder wertgeschätzt haben. Ein freundliches Gespräch, Sonnenstrahlen oder vielleicht ein leckerer Geschmack auf der Zunge?
Die meisten von uns stehen oft in irgendeiner Warteschlange, sei es am Kaffeeautomaten, im Stau oder an der Kasse im Supermarkt. Verlieren Sie nicht die Nerven, denn auch dieser Situation lässt sich etwas Positives abgewinnen.