Ausgabe 8/2021

Die Basis jeder gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.
Kurt Tucholsky (1890-1935)
Journalist und Schriftsteller

Liebe Leserinnen und Leser,

„Der Frühling ist da!“ Denken Sie bei diesen Worten auch sofort an den Frühjahrsputz? Vielleicht fällt Ihnen der überflüssige Ballast im Keller ein, der sich über die Jahre angesammelt hat. Oder Sie brauchen erst noch eine Strategie, wie Sie in Ihren Schränken wieder für Durchblick sorgen können.

Nicht nur unser Zuhause, sondern auch Product Backlogs brauchen ab und zu eine Sanierung. Viel zu oft werden Backlog-Einträge lange aufgeschoben und doch nie finalisiert. Dieses Durcheinander belastet uns mental, erinnert es uns doch an all die Dinge, die wir in unserem Projekt nicht geschafft haben. Ein übervolles Backlog ist zudem oft der Grund dafür, dass Scrum-Teams ihre Arbeitsleistung nicht erfüllen können.

In seinem Artikel "Mit wenig Aufwand Ordnung schaffen – So entrümpeln Sie Ihr Backlog" erklärt Daniel Westermayr, ab wann ein Backlog zu groß ist und welche Auswirkungen das auf die Performance von Scrum-Teams haben kann. Denn viele der angesammelten Einträge haben ihr Verfallsdatum längst erreicht und erzeugen nur noch Wertverlust. Damit Sie Ihr Backlog nachhaltig reduzieren können, gibt der Autor Ihnen einfache Methoden an die Hand, die leicht umzusetzen sind und sich auch ohne Weiteres in Ihren Arbeitsalltag integrieren lassen.

Wie schön wäre es, wenn Sie sich nicht nur in Ihrem Zuhause, sondern auch mit Ihrem Backlog wieder wohlfühlen könnten und endlich Zeit für die wirklich wichtigen Dinge hätten? Wenn Sie wissen wollen, was Marie Kondo und ein Weinkeller mit Ihrem Backlog zu tun haben – lesen Sie am besten gleich drauf los!

Wir wünschen fröhliches Entrümpeln und viel Spaß beim Lesen
Noemi Eberlein und das Team des projektmagazins

Ihr Backlog platzt aus allen Nähten und Sie wissen nicht, wo Sie mit dem Ausmisten anfangen sollen? Daniel Westermayr stellt Ihnen fünf Techniken vor, mit denen Sie Ihr Backlog ganz einfach reduzieren.

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Teil 2:
Verantwortung übernehmen, Netzwerk aktivieren, improvisieren sowie kreativ sein und die Zukunft planen

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Wenn Führungskräfte Projekte starten, die von hoher strategischer Bedeutung sind, setzen sie das Projektteam häufig unter enormen Druck. Klaus D. Tumuscheit hat bei einem Schweizer Großunternehmen ein besseres Vorgehen kennengelernt.

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